25 Jahre ABB in Ungarn - Etappe 13 der „Grand Tour of Switzerland in Hungary“

Medienmitteilung, 09.11.2016

Internet of Things – Anlässlich seines 25. Jubiläums stellte ABB Ungarn seine Visionen und auch einige Produkte der Zukunft vor.

Als schweizerisch-schwedisches Unternehmen waren sowohl der schwedische als auch der schweizerische Botschafter anwesend. Für Botschafter Burkhard stellte der Anlass jedoch eine Premiere dar, da sich für ihn hier die Möglichkeit bot, seine erste offizielle Rede als in Ungarn akkreditierter Botschafter der Schweiz zu halten, nachdem er am 19. Oktober sein Akkreditierungsschreiben an Staatspräsident János Áder überreichen konnte.

Zudem erschienen bei der im Konferenzzentrum Larus stattfindenden Feier zahlreiche Führungspersönlichkeiten der ungarischen Wirtschaft. Hierzu eingeladen hatten Tanja Vainio, die ehemalige Direktorin von ABB Ungarn, welche mittlerweile die Regionaldirektion Zentraleuropa und insbesondere des Standorts Tschechien übernommen hat, und die neue Direktorin von ABB Ungarn, Taira-Julia Lammi. Für sie stellte dieser Anlass also - wie für Botschafter Burkhard - eine Premiere dar.

Mit dem Thema Internet of Things stand der Abend im Zeichen der neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Besonderes Aufsehen erregte der zweiarmige Roboter YuMi und die neuen Technologien der virtuellen Realität, die es in Zukunft auch ermöglichen wird, lokale Wartungsarbeiten von jedem beliebigem Ort aus durchzuführen.

Auch die Wanderausstellung dieser Botschaft zum Bau des Gotthard-Basistunnels wurde bei dem Anlass präsentiert. ABB hatte eine massgebliche Rolle beim Bau des Megaprojekts, denn neben der Energieversorgung lieferte das Unternehmen auch das Ventilationssystem, welches heute mit 15,6 MW Leistung das weltweit stärkste seiner Art darstellt.