Alle (960)
Schweiz und IDB verstärken ihre Zusammenarbeit
27.03.2015
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Artikel
DEZA
Nach dem Erdbeben von 2010 baut die Schweiz in Haiti erdbeben- und sturmsichere Schulen in Zusammenarbeit mit der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB).
«Die humanitäre Hilfe darf sich nicht nur auf die Nothilfe beschränken»
27.03.2015
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Artikel
DEZA
Interview mit Manuel Bessler, Delegierter für humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe
Jahrestagung der Humanitären Hilfe: Vorsorgen, bevor die Katastrophe eintritt
27.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
«Risiken kennen – Katastrophen mindern» heisst das Programm der diesjährigen Jahrestagung der Humanitären Hilfe des Bundes und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH). Kurz nach der UNO-Konferenz zur Katastrophenvorsorge in Sendai (Japan), informierten Bundesrat Didier Burkhalter, der Delegierte für Humanitäre Hilfe Manuel Bessler sowie weitere Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland über die aktuellen Massnahmen der Schweiz und der internationalen Gemeinschaft zur Krisenvorsorge und über die humanitäre Lage.
Bessere Daten über das Grundwasser in Kakuma
26.03.2015
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Artikel
DEZA
Gegen 180'000 Menschen leben heute im ursprünglich für 40‘000 Flüchtlinge erbauten Flüchtlingslager Kakuma im Nordwesten Kenias. Für die Wasserversorgung wird vor allem lokales Grundwasser verwendet, wobei dessen Qualität und Vorkommen bisher nicht vollständig geklärt war. Ein von der DEZA finanziertes Projekt liefert nun neue Erkenntnisse – auch dank dem Einsatz von neuen Technologien.
Finanzierung der nachhaltigen Entwicklung
20.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Finanzierung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) steht im Zentrum einer europäisch-zentralasiatischen Konferenz, die am 23. März in Genf stattfindet. Geleitet wird die regionale Konsultation von einem Schweizer Diplomaten. Expertinnen und Experten von Regierungen, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft, internationalen Organisationen und Wissenschaft werden sich in Genf austauschen, um im Sommer mit einer gemeinsamen Position in Addis Abeba aufzutreten, wo die Staaten Verpflichtungen zur Entwicklungsfinanzierung eingehen werden.
Die Schweiz nimmt am Gründungsprozess der „Asian Infrastructure Investment Bank“ teil
20.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat die Teilnahme der Schweiz am Gründungsprozess der Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) beschlossen. Die Bank soll eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in Asien fördern. Die Schweiz ist eines der ersten westeuropäischen Länder, die diesen Schritt vollzieht. Sie kann damit an der Ausarbeitung der Statuten dieser neuen, wichtigen Finanzierungsinstitution teilnehmen. Zudem kann sie sich in der neuen Institution von Anfang an gut positionieren. Der Schritt stärkt schliesslich auch die Beziehungen zu China und allgemein zum asiatischen Raum.
Schweiz begrüsst den Abschluss des neuen Rahmenwerks zur Minderung von Katastrophenrisiken
18.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
Nach mehrtägigen Verhandlungen haben die Delegationen an der 3. UNO-Weltkonferenz zur Katastrophenvorsorge (WCDRR) in der japanischen Stadt Sendai ein neues internationales Rahmenwerk, das Sendai Framework for Disaster Risk Reduction (2015 – 2030) verabschiedet, das für die kommenden 15 Jahre die Schwerpunkte der Katastrophenvorsorge definiert. Manuel Bessler, der Delegierte des Bundesrates für Humanitäre Hilfe und Leiter der Schweizer Delegation in Sendai, begrüsste das neue Rahmenwerk, das weltweit neue Impulse in der Prävention von Katastrophen geben wird.
Zerstörte Häuser durch Tsunami und Krieg: Bundesrat Didier Burkhalter besucht Schweizer Wiederaufbauprojekt in Sri Lanka
18.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
In Sri Lanka fördert die Schweiz den Wiederaufbau von Häusern und Dörfern, die als Folge des Tsunamis von 2004 oder während des bis 2009 dauernden Bürgerkriegs zerstört worden waren. Bundesrat Didier Burkhalter besuchte in Jaffna im Norden des Landes das Dorf Akkarai.
Ein lokales Rezept für ein globales Problem
17.03.2015
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Artikel
DEZA
An der Tagung «Hidden Hunger und Social Business», welche die DEZA am 18. März 2015 in Bern veranstaltet, kommen Fachleute und Unternehmer mit einem gemeinsamen Ziel zusammen: den Hunger mit innovativen Lösungen zu bekämpfen. Einer davon ist Paul Murphy, Geschäftsführer des sozialen Unternehmens VALID Nutrition, das therapeutische Fertignahrung vermarktet. Aufgrund der positiven Erfahrungen in Malawi ist er zum Schluss gekommen, dass lokal angesiedelte Unternehmen wirksamer gegen Mangelernährung vorgehen können als traditionelle Hilfs- und Wohltätigkeitsprogramme.
Bundespräsidentin Sommaruga empfängt Atifete Jahjaga, Präsidentin der Republik Kosovo, zu einem offiziellen Arbeitsbesuch
16.03.2015
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Medienmitteilung
EDA
Am Montag, 16. März 2015 hat Bundespräsidentin Sommaruga die kosovarische Präsidentin Atifete Jahjaga in Bern zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Die beiden Präsidentinnen unterhielten sich über aktuelle Entwicklungen in Kosovo und die bilaterale Zusammenarbeit, darunter Migrationsfragen und die polizeiliche Zusammenarbeit.
Die Rettung des kulturellen Erbes von Timbuktu hat höchste Priorität
12.03.2015
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Artikel
DEZA
In der malischen Hauptstadt Bamako fand eine internationale Konferenz statt, die sich mit der laufenden Wiederherstellung des Kulturerbes im Norden Malis angesichts der Bedrohung und der Beschädigung durch islamistische Gruppierungen beschäftigte. Die Schweiz engagiert sich bei diesem Projekt an vorderster Front. Die DEZA unterstützt die Konservierung historischer Manuskripte sowie den Wiederaufbau von Moscheen, Grabanlagen und Bibliotheken in der Stadt Timbuktu mit mehr als einer Million Franken.
«Risikomanagement ist zu einem globalen Thema geworden»
11.03.2015
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Artikel
DEZA
Nach Einsätzen unter anderem als Koordinator des DEZA-Büros auf Sri Lanka betreut Philipp Beutler heute das Thema Katastrophenvorsorge innerhalb der DEZA. Er ist Mitglied der Schweizer Delegation an der Konferenz in Sendai (Japan), wo ein neuer internationaler Aktionsrahmen zur Verringerung der Katastrophenrisiken diskutiert und verabschiedet werden soll.