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Konferenz zum Thema soziale Dienstleistungen in der Slowakei

Ein behinderter Junge in einer sozialen Einrichtung in Stara Lubovna.

16.01.2015 — Artikel Schweizer Beitrag

Mitte November 2014 fand in der Ostslowakei eine Konferenz zum Thema „Soziale Dienstleistungen für Menschen mit einer Behinderung“ statt. Die Schweiz unterstützt in der Slowakei im Rahmen des Erweiterungsbeitrags mit über 3 Millionen Franken drei Gross- und 13 Kleinprojekte für behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Diese Projekte wurden an der Konferenz vorgestellt und dienten als Diskussionsgrundlage.


Bundesrat prüft Massnahmen, um Hilfe für die Opfer des Syrienkonflikts zu verstärken

14.01.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat verfolgt die Situation der Flüchtlinge aus dem Syrienkonflikt mit Sorge. Ihm ist es wichtig, dass die Schweiz ihre Hilfe für die Opfer des Konflikts auf hohem Niveau weiterführt. Aus diesem Grund hat er das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beauftragt, Vorschläge auszuarbeiten, wie diese Unterstützung auf lange Sicht verstärkt werden kann.


Bundesrat verabschiedet Mandat der Schweiz für Verhandlungen zur Agenda für eine Nachhaltige Entwicklung post-2015

14.01.2015 — Medienmitteilung EDA
Seit 2012 arbeiten die UNO und ihre Mitgliedstaaten an der Ausgestaltung einer neuen universellen Zielagenda für globale Nachhaltige Entwicklung, welche die Ende 2015 auslaufenden Millenniumsentwicklungsziele (MDGs) ersetzen sollen. Am 14. Januar 2015 hat der Bundesrat der Schweizer Delegation das Mandat zur Teilnahme an den zwischenstaatlichen Verhandlungen erteilt. Bis Juli 2015 werden die Staaten in New York über die neuen Ziele sowie deren Umsetzung und Finanzierung verhandeln. Anschliessend soll die neue Agenda für Nachhaltige Entwicklung anlässlich eines Gipfeltreffens im September 2015 (25.-27.9.2015) von Staats- und Regierungschefs verabschiedet werden.


«Zuerst verstand niemand, was überhaupt passiert war»

Lars Büchler mit Menschen aus Sri Lanka.

23.12.2014 — Artikel DEZA

Am 26. Dezember 2004 wurde Südasien von einem Tsunami heimgesucht. Dieser Tag hat sich unauslöschlich in das Gedächtnis von Zehntausenden Opfern gebrannt. Auch bei den humanitären Helfern, die die Nothilfe organisierten, weckt der Tag ganz besondere Erinnerungen. Lars Büchler ist heute stellvertretender Chef des Büros der DEZA in Sri Lanka. Er arbeitet seit 2005 auf der Insel und hat die Unterstützung der Schweiz damals aus nächster Nähe beobachtet. Ein Bericht zehn Jahre danach.


Die Schweiz nimmt an Gedenkfeiern in Erinnerung an die Opfer des Tsunami 2004 teil

© Keystone

19.12.2014 — Medienmitteilung EDA
Zehn Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean, der in 13 Ländern über 225‘000 Todesopfer und Millionen von Obdachlosen sowie grosse Zerstörung zur Folge hatte, wird an verschiedenen Veranstaltungen an die Katastrophe vom 26. Dezember 2004 erinnert. Die Schweiz nimmt an Gedenkveranstaltungen in Thailand, Sri Lanka, Indonesien und Indien teil. Beim Tsunami hatten 2004 113 Schweizer Staatsangehörige ihr Leben verloren. Die Schweiz hatte nach dem Tsunami im Rahmen der Humanitären Hilfe die Massnahmen zur Nothilfe und zum Wiederaufbau unterstützt.


Besserer Schutz für Arbeitsmigranten im Nahen Osten

18.12.2014 — Artikel DEZA

Die Rechte von Migrantinnen und Migranten sind oft ungenügend geschützt. Die DEZA ist daher seit mehreren Jahren mit Projekten in den Herkunfts- und Zielländern der Migrantinnen und Migranten aktiv. Anlässlich des Internationalen Tags der Migranten am 18. Dezember 2014 erklärt Pascal Raess, Programmbeauftragter der DEZA in Jordanien, im Interview das Engagement der DEZA für Arbeitsmigrantinnen und Arbeitsmigranten im Nahen Osten.


«Jeder Rappen zählt»

17.12.2014 — Medienmitteilung DEZA

Die diesjährige Spendenaktion von Radio SRF und der Glückskette sammelt für Familien auf der Flucht. Am Eröffnungstag sprach Bundespräsident Didier Burkhalter in der Glasbox in Luzern über das Engagement der Schweiz und die Zusammenarbeit mit den Hilfswerken.


Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas

17.12.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (BG Ost) eröffnet. Das aktuelle Gesetz ist noch bis Ende Mai 2017 gültig. Die rechtzeitige Verlängerung soll die nahtlose Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion ermöglichen. Die Vernehmlassung dauert bis 31. März 2015.


Berge – ein zentrales Thema an der UNO-Klimakonferenz 2014 in Lima

11.12.2014 — Artikel DEZA

Vom 1. bis 12. Dezember 2014 findet in Lima die Klimakonferenz der UNO statt.  In diese Zeitspanne fällt der Internationale Tag der Berge vom 11. Dezember 2014, den die UNO vor 12 Jahren lanciert hat. Berge sind ein wichtiges Thema an der Klimakonferenz. Mit Unterstützung der DEZA hat das Gastland Peru den Pavillon «Berge und Wasser» aufgebaut. Darin erfahren die Besucherinnen und Besucher die Bedeutung der Berge für eine nachhaltige Entwicklung und die Auswirkungen des Klimawandels auf ebendiese.


Syrienkrise : Die Schweiz stellt zusätzliche 4 Millionen Franken für das UNO Welternährungsprogramm frei

10.12.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz engagiert sich weiterhin für die Opfer der Syrienkrise. Die Humanitäre Hilfe des Bundes unterstützt das UNO Welternährungsprogramm mit zusätzlichen 4 Millionen Franken. Dieser Beitrag ist Teil eines vom Bundesrat gesprochenen Zusatzkredits von 20 Millionen Franken, womit sich die Humanitäre Hilfe der Schweiz für die Opfer der Syrienkrise auf insgesamt 122 Millionen Schweizer Franken beläuft.


Für eine verantwortungsvolle Landgouvernanz

08.12.2014 — Artikel DEZA

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte garantiert das Recht auf Wohlergehen. Indem sich die DEZA für Kleinbauern einsetzt und eine verantwortungsvolle Regelung von Landnutzungsrechten fördert, trägt sie zur Ernährungssicherheit bei. Sie engagiert sich sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene.


Bulgarien und Rumänien: Bilanz nach fünf Jahren Engagement

08.12.2014 — Artikel DEZA

Im Dezember 2014 schliesst die Schweiz die erste Phase ihrer Unterstützung an Bulgarien und Rumänien im Rahmen des Erweiterungsbeitrags an die neuen EU-Mitgliedstaaten ab. In der Periode 2009–2014 konnten klare Ziele für diese beiden Staaten festgelegt werden. Zu deren Umsetzung hat die Schweiz 28 Projekte und 13 Thematische Fonds mit zahlreichen Einzelprojekten ausgewählt. Die Projekte müssen bis 2019 umgesetzt werden. Ihre Umsetzung wird auf Schweizer Seite von der DEZA und vom Staatssekretariat für Wirtschaft begleitet.

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