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Serbische Parlamentarierdelegation besucht die Schweiz

10.09.2014 — Medienmitteilung EDA
Vom 14. bis 19. September weilt eine Parlamentariergruppe aus Belgrad in Bern, um das politische System der Schweiz, die hiesigen Standards und Gepflogenheiten näher kennenzulernen. Das Projekt soll Anregungen für die Reform der serbischen Legislative, die von der DEZA unterstützt wird, geben.


Wasser kann einen Konflikt verschärfen, aber auch ein Mittel der Versöhnung sein

09.09.2014 — Artikel DEZA

Die Wasserkrise und ihre Auswirkungen auf den Zugang zu Wasser, auf die Ernährungssicherheit und die ländliche Wirtschaft ist eine der Hauptursachen des Konflikts in Syrien. Eine gemeinsame und wirksame Bewirtschaftung der Wasserressourcen kann aber auch zur Versöhnung beitragen. Vor diesem Hintergrund hat die DEZA zusammen mit dem Hochschulinstitut für Internationale Studien und Entwicklung in Genf (IHEID) einen Bericht über die Wassersituation und die Lage der vertriebenen Bevölkerungsgruppen in der strategischen Region des Orontes-Flussbeckens in Auftrag gegeben.


Die Gemeinden Benins wollen sich engagieren

04.09.2014 — Artikel DEZA

Blandine Codija Agossou verfolgt im Auftrag der DEZA die dezentrale Umsetzung des Programms zur Förderung der Alphabetisierung in Benin. Das Projekt ist 2014 angelaufen. Es soll die Gemeinden dreier Provinzen im Norden des Landes darauf vorbereiten, die Alphabetisierung Erwachsener selbstständig zu leiten.


Bundespräsident Didier Burkhalter empfängt den Chef der UNRWA, Pierre Krähenbühl

02.09.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter empfing am 2. September 2014 in Bern den Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), den Schweizer Pierre Krähenbühl. Im Zentrum der Gespräche standen die Konflikte im Nahen Osten und die Unterstützung der Schweiz an die UNRWA.



Wasser-Fussabdruck: Erfolgreiches Engagement der Schweiz für neue ISO-Norm zur Wassernutzung

01.09.2014 — Medienmitteilung EDA
Während fünf Jahren haben die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, das Bundesamt für Umwelt und das Bundesamt für Landwirtschaft die Arbeiten für eine neue Norm unterstützt, dank dem sich die Wassernutzung weltweit nach einheitlichen Kriterien erheben lässt. Die neue Norm soll dazu beitragen, die Auswirkungen der Wassernutzung zu erkennen und Massnahmen zur effizienteren Nutzung von Wasser umzusetzen. Die ISO-Norm zur Erhebung des "Wasser-Fussabdrucks“ wurde im Juli von den Mitgliedsländern der ISO verabschiedet und heute auf der Weltwasserwoche in Stockholm einem breiten Publikum vorgestellt.


DEZA lanciert neuen Ausbildungsgang für den Bereich Internationale Zusammenarbeit

01.09.2014 — Medienmitteilung EDA
Parallel zu ihren Nachwuchsprogrammen für den diplomatischen und den konsularischen Dienst bietet das EDA ab 2015 ein Ausbildungsprogramm für Tätigkeiten im Bereich Internationale Zusammenarbeit an. Heute lanciert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA die Ausschreibung für den ersten Ausbildungsgang, der im nächsten Frühjahr beginnt.


Die Schweiz erhöht ihre Hilfe zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika

01.09.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz erhöht ihre Hilfe zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika. Die Humanitäre Hilfe des Bundes stellt zusätzlich eine Million Franken zur Finanzierung verschiedener Direktmassnahmen in Liberia bereit. Heute Montag startet ein Charterflugzeug mit 14 Tonnen medizinischem Material an Bord. Ausserdem wurde die Vereinbarung zwischen der Humanitären Hilfe und den Genfer Universitätsspitälern (HUG) aktiviert. Zwei Experten reisen am Montag aus der Schweiz ab, um vor Ort eine Bedarfsanalyse durchzuführen.


Klimawandel ohne geografische Grenzen

29.08.2014 — Medienmitteilung EDA
An der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit, die dieses Jahr in Genf stattfand, haben Yves Rossier, Staatssekretär im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), und mehrere andere Redner betont, dass der Klimawandel eine nachhaltige Entwicklung beeinträchtigt und die bereits erreichten Fortschritte bei der Armutsbekämpfung gefährdet. Sie riefen die Länder des Nordens und des Südens auf, gemeinsam Lösungen für dieses globale Phänomen zu entwickeln.


21 Partnerschaftsprojekte vor dem Abschluss

Philippe Nendaz mit Agata Stwora, Schulleiterin der polnischen Sonderschule in Łodygowice.

20.08.2014 — Artikel Schweizer Beitrag

Im Sommer 2014 wird die Mehrheit der 21 schweizerisch-polnischen Partnerschaftsprojekte abgeschlossen werden. Eine bei 16 Schweizer Projektpartnern durchgeführte Evaluation hat ergeben, dass die meisten Projekte gut verlaufen sind und ein für beide Seiten bereichernder Erfahrungs- und Wissensaustausch stattgefunden hat.


Die Schweiz erhöht ihre humanitäre Hilfe für die Opfer im Irak

15.08.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die insbesondere von Mitgliedern der Gruppe «Islamischer Staat» begangen werden, haben zu einer schweren humanitären Krise geführt. Die Schweiz ist sehr besorgt über die Situation. Sie leistet materielle Unterstützung für die Opfer, verurteilt die schweren Verstösse gegen das Völkerrecht und ruft den Irak und die internationale Gemeinschaft auf, Massnahmen zu ergreifen. Die Schweiz baut gegenwärtig ihre humanitäre Hilfe aus.

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