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Geringes Risiko einer Ausbreitung von Ebola in der Schweiz

13.08.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Ausbruch der Virus-Erkrankung Ebola in Westafrika ist der schwerste, der je beobachtet wurde. Der Bundesrat behält die Situation aufmerksam im Auge. Nach derzeitiger Beurteilung ist die Gefahr einer Ausbreitung der Krankheit in der Schweiz sehr klein. Käme es dennoch dazu, wären Vorbereitungen getroffen.


Verhandlungserfolg bei den Grundsätzen für verantwortungsvolle Investitionen in die Landwirtschaft und die Ernährungssysteme

11.08.2014 — Medienmitteilung EDA
Die finalen Verhandlungen über die Grundsätze für verantwortungsvolle Investitionen in die Landwirtschaft und die Ernährungssysteme (RAI) konnten am 8. August in Rom erfolgreich abgeschlossen werden. Geleitet wurden diese Verhandlungen von der Schweiz, die mit dieser Aufgabe im Oktober 2012 vom Ausschuss für Welternährungssicherheit (CFS) betraut worden war.


Bundespräsident Didier Burkhalter lanciert die Initiative “Demokratie ohne Grenzen” am Filmfestival in Locarno

04.08.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter lanciert am 10. August im Rahmen der Sektion Open Doors des Filmfestivals von Locarno die Initiative „Demokratie ohne Grenzen“ des EDA: National und international bekannte schweizerische Persönlichkeiten agieren als Botschafterin bzw. Botschafter für Projekte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. Durch diese Interaktionen soll die Reichweite ausgewählter Projekte in den Bereichen Demokratie, Frieden und Menschenrechte erhöht werden. Die Initiative startet mit einer Lancierungsrede von Bundespräsident Burkhalter und mit der Vorführung des äthiopischen Films „Difret“ und anschliessender Podiumsdiskussion zur Problematik der Straflosigkeit von Gewalt gegen Frauen und Mädchen.


Die Schweiz stellt zusätzlich 500 000 Franken für die Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika bereit

23.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Die DEZA wird zusätzlich 500 000 Franken zur Unterstützung der Aktivitäten von Médecins sans frontières (MSF) Schweiz im Kampf gegen das Ebola-Virus in Guinea, Liberia und Sierra Leone bereitstellen. Diese Unterstützung von MSF Schweiz ergänzt die jährlichen Beiträge der DEZA an diese Institution sowie an die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die internationale Hilfe im Zusammenhang mit der Ebola-Epidemie in Westafrika koordiniert.


Die Schweiz ist äusserst besorgt angesichts der Übergriffe gegen die Zivilbevölkerung im Irak, namentlich gegen Minderheiten und Frauen

22.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz ist äusserst besorgt über die schweren Verstösse gegen das Völkerrecht, die von Mitgliedern der Gruppe «Islamischer Staat» im Irak und in Syrien begangen werden. Diese Vorfälle könnten sogar als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gelten. Die Völkergemeinschaft darf angesichts der alarmierenden Tatsachen oder Vorwürfe nicht tatenlos bleiben.


Schweiz nimmt an Konferenz gegen Zwangsheirat von Mädchen und Genitalverstümmelung teil

22.07.2014 — Medienmitteilung EDA
„Eine Zukunft ohne Genitalverstümmelung und Zwangsheirat von Kindern“. Dieses Ziel steht im Zentrum des „Girl Summit 2014“ (Mädchengipfel), der auf Einladung der britischen Regierung und dem Kinderhilfswerk UNICEF am 22. Juli 2014 in London stattfindet. Als Vertreterin der Schweiz nimmt Botschafterin Nicole Wyrsch, zuständig für menschenrechtspolitische Fragen im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA, am Gipfel teil.


Schweiz bietet den ukrainischen Behörden Unterstützung bei der Bewältigung der Flugzeugtragödie an

18.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter hat im Namen der Schweiz seine Bestürzung über das tragische Flugzeugunglück in der Ukraine ausgedrückt und den Staaten kondoliert, deren Staatsangehörige zu den Opfern des Flugzeugabsturzes gehören. Die Schweiz hat den ukrainischen Behörden ausserdem angeboten, Expertinnen und Experten zu schicken, die bei der Suche nach der Absturzursache und bei der Identifizierung der Opfer helfen können.


Schweiz stellt 15 Millionen Franken für flutgeschädigten Westbalkan zur Verfügung

16.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Als Beitrag zur Behebung der massiven Schäden, die das Jahrhunderthochwasser Mitte Mai in Bosnien und Herzegowina und Serbien verursacht hatte, hat die Schweiz an einer internationalen Geberkonferenz rund 15 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Zur Geberkonferenz haben die Europäische Kommission, Frankreich und Slowenien die internationale Gemeinschaft am 16. Juli nach Brüssel eingeladen.


Die Schweiz erhält den Vorsitz der Codex Alimentarius Kommission

15.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Am Dienstag, 15. Juli 2014, wurde Awilo Ochieng Pernet in Genf zur Präsidentin der Codex Alimentarius Kommission (CAC) gewählt. Die Juristin engagiert sich seit 1999 für dieses internationale Regelwerk zur Lebensmittelsicherheit und amtet seit 2011 als CAC-Vizepräsidentin. Das Vertrauen, das ihr mit dieser Wahl entgegengebracht wird, bestärkt die Schweiz in ihrem Einsatz für sichere und faire Lebensmittel.


Regionalkonferenz zur Planung nach Haiyan

09.07.2014 — Artikel DEZA

Neben der Gewährung von Not- und Wiederaufbauhilfe unterstützte die Schweiz die philippinische Regierung bei der Organisation einer Regionalkonferenz zur Prävention von Naturkatastrophen und zur Bewältigung der Schäden, die der Taifun Haiyan verursacht hat. Die Konferenz verabschiedete ein neues Rahmenkonzept für die Prävention, die Vorbereitung und die Bewältigung von schweren Katastrophen.


Die Schweiz reicht das angekündigte Revisionsbegehren zum FZA ein

07.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich des Gemischten Ausschusses zum FZA vom 12. Juni 2014 hatte die Schweiz ein Begehren um Anpassung des Personenfreizügigkeitsabkommens (FZA) angekündigt. Dieses wurde nun heute formell bei der Europäischen Union (EU) eingereicht.


Die Schweiz und die IGAD unterzeichnen ein Rahmenabkommen zur Partnerschaft und Zusammenarbeit

04.07.2014 — Medienmitteilung EDA
Der schweizerische Botschafter in Äthiopien, Andrea Semadeni, als Vertreter der Schweiz und der Exekutivsekretär der Intergovernmental Authority on Development (IGAD), Mahboub Maalim, haben heute in Addis Abeba ein Rahmenabkommen zur Partnerschaft und Zusammenarbeit unterzeichnet. Das Abkommen, welches mit der heutigen Unterzeichnung in Kraft tritt, sieht eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der IGAD in den Bereichen Ernährungssicherheit, Migration, Frieden und Sicherheit sowie Wissenschaft am Horn von Afrika vor.

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