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Die DEZA in der Mongolei: Landwirtschaft, Dezentralisierung und Kleinbergbau im Fokus

14.05.2014 — Artikel DEZA

Vor 10 Jahren hat die DEZA in der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaator ein Kooperationsbüro eröffnet. Diepak Elmer, stellvertretender Direktor des DEZA-Kooperationsbüros in der Mongolei, erklärt die Schwerpunkte des Schweizer Engagements und die politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die sich dabei stellen.


Schweiz fördert Privatsektor im Südkaukasus und in der Ukraine

09.05.2014 — Medienmitteilung EDA
Seit über 20 Jahren unterstützt die Schweiz die wirtschaftlichen und politischen Reformprozesse im Südkaukasus und in der Ukraine mit dem Ziel, die Demokratie zu stärken und den Aufbau von sozialen Marktwirtschaften zu fördern. An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit vom 9. Mai 2014 in Luzern diskutierten Programmverantwortliche von DEZA und SECO sowie Gäste aus dem In- und Ausland über das Engagement der Schweiz am Beispiel der Privatsektorförderung.



Wasserbewirtschaftung, eine grosse Herausforderung für die Mongolei

07.05.2014 — Artikel DEZA

Die 2030 Water Resources Group, eine von der DEZA unterstützte Organisation, veröffentlichte am 4. März 2014 einen ausführlichen Bericht, in dem die Ursachen der Wasserknappheit und Verschmutzung in der Mongolei analysiert werden. Zur Suche nach Lösungen für die aufgezeigten Probleme soll ein Lenkungsausschuss unter Beteiligung aller betroffenen Akteure eingesetzt werden. Im Folgenden werden die Überlegungen beleuchtet, die anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in der Mongolei angestellt werden.


Schweiz engagiert sich verstärkt zugunsten der ärmsten Länder

30.04.2014 — Artikel DEZA

Die Schweiz setzt im Rahmen der Internationalen Zusammenarbeit ihre Unterstützung für die ärmsten Entwicklungsländer fort. Der Bundesrat hat am 30. April 2014 entschieden, die Internationale Entwicklungsgesellschaft (IDA) der Weltbank und den Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF) mit insgesamt 1,32 Mrd. Franken an zusätzlichen Mitteln auszustatten. Ein Teil der Mittel kommt dabei Entschuldungsmassnahmen zugute.


Der Bundesrat trifft Massnahmen, um die Partizipations- sowie die Marktzugangsdossiers mit der EU wieder in Gang zu bringen

30.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat will die Verhandlungen und Gespräche in den Partizipations- und Marktzugangsdossiers wieder in Gang bringen. Dazu hat er am Mittwoch eine Erklärung verabschiedet, welche mehrere Massnahmen vorsieht. Unter anderem wird eine Lösung für die kontingentierte Zulassung von kroatischen Bürgerinnen und Bürger zum Schweizer Arbeitsmarkt präsentiert. Weiter hat der Bundesrat den Erweiterungsbeitrag für Kroatien bestätigt.


Schweiz engagiert sich verstärkt zugunsten der ärmsten Länder

30.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz setzt im Rahmen der Internationalen Zusammenarbeit ihre Unterstützung für die ärmsten Entwicklungsländer fort. Der Bundesrat hat am 30. April 2014 entschieden, die Internationale Entwicklungsgesellschaft (IDA) der Weltbank und den Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF) mit insgesamt 1,32 Mrd. Franken an zusätzlichen Mitteln auszustatten. Ein Teil der Mittel kommt dabei Entschuldungsmassnahmen zugute.


«Der Film zeigt die Vermarktung der Hausangestellten»

29.04.2014 — Artikel DEZA

Die DEZA unterstützt mit der Sektion «Focus» des Festivals Visions du Réel, dessen 20. Ausgabe vom 25. April bis zum 3. Mai 2014 in Nyon stattfindet, Filmschaffende und Filmproduktionen aus dem Süden und dem Osten. Die libanesischen Preisträgerinnen von 2013 berichten über ihren Film und ihre Teilnahme am Festival.



«Nelson Mandela und die Fussballweltmeisterschaft 2010 haben unsere Einheit gestärkt»

25.04.2014 — Artikel DEZA

Interview mit Nomfundo Mbuli, Programmverantwortliche des DEZA-Kooperationsbüros in Südafrika

Vor zwanzig Jahren fanden in Südafrika die ersten demokratischen Wahlen nach dem Ende der Apartheid statt. Die DEZA, die seit dieser Zeit in Südafrika präsent ist, unterstützte das Land beim Neuaufbau. Mehrere Projekte waren so erfolgreich, dass sie auf die Region des südlichen Afrika ausgedehnt wurden. Nomfundo Mbuli, die seit 2001 beim Kooperationsbüro in Pretoria tätige ist, wirft einen Blick zurück auf die Entwicklung ihres Landes seit 1994 und die Rolle der DEZA .

 


Globale Partnerschaft für Wirksamkeit in der Entwicklungszusammenarbeit: Erstes Ministertreffen zum Stand der Fortschritte seit Busan

15.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Vom 15. bis 16. April nimmt die Schweiz unter der Leitung des DEZA-Direktors Martin Dahinden in Mexiko-Stadt am ersten Ministertreffen der Globalen Partnerschaft für wirksame Entwicklungszusammenarbeit teil (Global Partnership for Effective Development Co-operation). Dabei werden die Fortschritte der 2011 in der südkoreanischen Stadt Busan beschlossenen Massnahmen zur Wirksamkeits- und Effizienzsteigerung der Entwicklungszusammenarbeit diskutiert. Die Schweiz setzt sich an der Konferenz insbesondere für mehr Eigenverantwortung der Partnerländer, Resultatorientierung, umfassende Partnerschaften, Transparenz und gegenseitige Rechenschaftspflicht ein.


«Veränderungen müssen in den Geber- wie in den Empfängerländern stattfinden»

14.04.2014 — Artikel DEZA

Die Geberstaaten der internationalen Entwicklungszusammenarbeit wollen die Wirksamkeit ihrer Hilfe verbessern. Dazu treffen sich Vertreter dieser Staaten vom 15.–16.4.2014 in Mexiko zur ersten Konferenz der neuen Globalen Partnerschaft für eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit («High Level Meeting of the Global Partnership for Effective Development Cooperation»). DEZA-Direktor Martin Dahinden leitet die Schweizer Delegation in Mexiko. Im Interview erklärt er, worum es beim Treffen geht und welche Veränderungen in den letzten Jahren in der internationalen und schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit stattgefunden haben.

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