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Die DEZA am «Geneva Health Forum»

11.04.2014 — Artikel DEZA

Vom 15.–17. April findet in Genf das «Geneva Health Forum» statt. Die DEZA unterstützt die internationale Konferenz und ist mit verschiedenen Aktivitäten präsent. Fachleute aus dem Gesundheitswesen diskutieren zum Thema «Global Health: Interconnected Challenges, Integrated Solutions».


Die Optimierung der Kontrollen im Containerverkehr erfordert eine enge Zusammenarbeit der regionalen Polizeikräfte

08.04.2014 — Artikel DEZA

Interview mit dem albanischen Zollbeamten Besnik Murrani

Besnik Murrani arbeitet seit 2006 als Zollbeamter im Hafen von Durrës, 30 km von der albanischen Hauptstadt Tirana entfernt. Gemeinsam mit seinem Team besucht er im Rahmen eines Projekts zur Förderung der regionalen Polizeikooperation im Westbalkan eine von der DEZA finanzierte Ausbildung. Das Programm zur Containerkontrolle, das vom Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) und der Weltzollorganisation (WCO) durchgeführt wird, unterstützt die Länder des Westbalkans bei der Verbesserung der Koordination im Bereich der Bekämpfung des organisierten Verbrechens.


Öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz 2013

08.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Im Jahr 2013 wendete die Schweiz 2,964 Milliarden Franken für die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) auf. Dies entspricht gegenüber 2012 einer Zunahme um 3,4%. Mit einem Anteil von 0,47% am Bruttonationaleinkommen (BNE) belegte die Schweiz 2013 den 8. Rang unter den 29 Mitgliedsländern des Entwicklungshilfeausschusses (DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Der DAC veröffentlicht am Dienstag seine Rangliste.


Die DEZA setzt den Wiederaufbau in Ruanda fort

07.04.2014 — Artikel DEZA

Zwanzig Jahre nach dem verheerenden Krieg von 1994 hat Ruanda wieder zu einer gewissen Stabilität gefunden. Gemeinsam mit anderen Geldgebern hat die Schweiz viel zum noch nicht abgeschlossenen Wiederaufbau des Landes beigetragen. Die DEZA will mit ihren Aktivitäten in Ruanda dazu beitragen, dass die staatlichen Institutionen besser funktionieren, damit die Bevölkerung Zugang zu einer guten Grundversorgung erhält und ein günstiges Umfeld für die Schaffung von Arbeitsplätzen geschaffen wird.


Botschafter Manuel Sager wird neuer Chef der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)

02.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat den gegenwärtigen Leiter der Schweizer Botschaft in Washington, Manuel Sager, zum neuen Chef der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit ernannt. Manuel Sager verfügt über breite Erfahrungen im internationalen, finanzpolitischen und wirtschaftlichen Umfeld und kennt aufgrund seiner früheren Tätigkeit bei der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung auch die entwicklungspolitischen Herausforderungen sehr gut. Sager, der sein neues Amt am 1. November 2014 antreten wird, folgt auf Martin Dahinden, der seinerseits Schweizer Botschafter in Washington wird.


Migrationspartnerschaft Schweiz–Nigeria: seit drei Jahren in Weiterentwicklung

01.04.2014 — Medienmitteilung EDA
Mehr als drei Jahre nach der Begründung der Migrationspartnerschaft zwischen der Schweiz und Nigeria sind die Delegationen der beiden Länder heute in Abuja zum fünften Treffen der technischen Kommission zusammengekommen. Das unlängst von der Schweiz lancierte Regionalprogramm Migration und Entwicklung in Westafrika, das im Wesentlichen auch Nigeria zugutekommt, stand im Zentrum der Gespräche. Das Treffen bot auch die Gelegenheit, den im Juni 2013 eingeführten gemeinsamen Aktionsplan gegen irreguläre Migration sowie die polizeiliche Zusammenarbeit weiterzuverfolgen und die Fortschritte verschiedener Projekte zu beurteilen.


Internationaler Tag des Wassers: Die Schweiz setzt sich für ein umfassendes Wasserziel in der Post-2015-Agenda ein

21.03.2014 — Artikel DEZA

Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers. Die Erhaltung der globalen Wasserressourcen ist für die Schweiz eine Priorität. Zahlreiche globale Themen und Herausforderungen hängen mit der Wassersicherheit zusammen – zum Beispiel die Nahrungssicherheit, die Energieproduktion, die Erhaltung der Umwelt und die Gesundheit der Weltbevölkerung. Die Schweiz setzt sich dafür ein, dass ein umfassendes Wasserziel auf die Agenda der Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsziele Post-2015 gesetzt wird. Dies mit einer Strategie, die aus vier Wirkungsrichtungen besteht.


Stärkung der nationalen Gesundheitssysteme: Eine Priorität der DEZA

14.03.2014 — Artikel DEZA

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) verwendet 10 % ihres Budgets für die Förderung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung in der Welt. Dies erlaubt es der Schweiz gemäss Debora Kern, Beraterin für Sektorpolitik Gesundheit bei der DEZA, die zentrale Rolle der Staaten bei der Gesundheitsversorgung in Erinnerung zu rufen.



Jahrestagung der Humanitären Hilfe: Neue Instrumente für komplexere Krisen

14.03.2014 — Medienmitteilung EDA
«Gelebte humanitäre Verantwortung» heisst das Programm der diesjährigen Konferenz der Humanitären Hilfe des Bundes und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH). An der Jahrestagung in Lausanne sprachen am 14. März 2014 u. a. Bundespräsident Didier Burkhalter und DEZA-Direktor Martin Dahinden zu den humanitären Akteuren der Schweiz. Präsentationen von Schweizer Expertinnen und Experten informierten über die Reaktion der Humanitären Hilfe auf aktuelle Krisen.


Kultur- und Wissensaustausch mit Tunesien: Veranstaltungsreihe zur Rolle der Migrantinnen und Migranten

13.03.2014 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen der Kunstausstellung „Die Tunisreise. Klee, Macke, Moilliet“ im Zentrum Paul Klee, welche unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Didier Burkhalter steht, organisiert das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) eine Veranstaltungsreihe zum Kultur- und Wissensaustausch zwischen der Schweiz und Tunesien. Unter dem Titel „Mehr als eine Reise“ wird bei diesen Veranstaltungen die wichtige Rolle thematisiert, die Migrantinnen und Migranten im Austausch von Kultur und Wissen zwischen zwei Ländern spielen.

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