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Neue Partnerschaft für einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung

23.01.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz und die Bill & Melinda Gates Foundation bündeln ihre Kräfte, um über die Stärkung der Aufsichtsbehörden einen besseren Zugang zu medizinischer Versorgung zu gewährleisten. Die Bill & Melinda Gates Foundation, das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) unterzeichnet, mit dem Ziel, den Zugang zu medizinischer Versorgung und Arzneimitteln in ressourcenarmen Ländern zu verbessern und zu beschleunigen. Über die Koordination und Bündelung von Ressourcen im Rahmen der Zusammenarbeit sollen die Regulierungssysteme dieser Länder gestärkt werden, um den Patienten möglichst schnell hochwertige, lebensrettende Medikamente zur Verfügung stellen zu können.


Schweiz unterstützt humanitäre Hilfe für Syrienkrise mit weiteren CHF 30 Millionen

13.01.2014 — Medienmitteilung EDA
Seit mehr als 1000 Tagen herrscht Krieg in Syrien, die humanitäre Situation in der Region ist katastrophal. Laut Schätzungen der UNO benötigen rund 9,3 Millionen Menschen in Syrien humanitäre Hilfe. Die Zahl der Flüchtlinge hat sich in den letzten zwölf Monaten auf 2,3 Millionen mehr als verdreifacht und soll bis Ende 2014 über vier Millionen erreichen. Die UNO führt angesichts der Lage erneut eine Geberkonferenz in Kuwait durch, bei der sie die internationale Gemeinschaft dazu auffordert, die Hilfseinsätze in diesem Jahr mit 6,5 Mia. Dollar zu finanzieren. Für diesen bislang umfangreichsten humanitären Hilfsappell der UNO wird die Schweiz weitere Unterstützung zusichern.


«Entwicklung ist ein Menschenrecht»

10.01.2014 — Artikel DEZA

Der Asia Brief vom Dezember 2013 über die DEZA-Programme in Südasien zeigt, dass der Menschenrechtsansatz für die Entwicklung wichtig ist. Was ist die Grundidee des Menschenrechtsansatzes und wie wird mit ihm gearbeitet? Die Ethnologin Pia Lignell, von 2011 bis 2013 stellvertretende DEZA-Direktorin in der afghanischen Hauptstadt Kabul, gibt Antworten darauf.


Schnittmenge zwischen Zielen der OSZE und der Schweiz nutzen

09.01.2014 — Artikel DEZA

Die Schweiz ist 2014 Vorsitzende der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Damit verstärkt sie ihr Engagement für Stabilität in Europa und in den angrenzenden Regionen. Auch die DEZA engagiert sich in den Ländern Osteuropas. Botschafter Kurt Kunz, Chef des Direktionsbereichs Ostzusammenarbeit, erklärt, wie Gemeinsamkeiten bei den Zielen der Schweiz und der OSZE genutzt werden können.


Beitrag von 67 Mio. CHF für die Slowakische Republik

06.01.2014 — Artikel DEZA

Berufsbildung, Integration der Roma, Obdachlosenhilfe, Schutz der Ökosysteme, Abwasseraufbereitung und vieles mehr: Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in der Slowakischen Republik in verschiedenen Bereichen. Präsentation einiger Projekte anlässlich des Besuchs des slowakischen Aussenministers Miroslav Lajčák am 9. Januar 2014.


Beitrag von 67 Mio. CHF für die Slowakische Republik

06.01.2014 — Artikel Schweizer Beitrag
Berufsbildung, Integration der Roma, Obdachlosenhilfe, Schutz der Ökosysteme, Abwasseraufbereitung und vieles mehr: Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit engagiert sich in der Slowakischen Republik in verschiedenen Bereichen. Präsentation einiger Projekte anlässlich des Besuchs des slowakischen Aussenministers Miroslav Lajčák am 9. Januar 2014.




Die Schweiz erhöht ihre Unterstützung für die Opfer der Krise in der Zentralafrikanischen Republik

20.12.2013 — Medienmitteilung EDA
Aufgrund der sich zuspitzenden humanitären Lage in der Zentralafrikanischen Republik stellt die Schweiz dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zum Schutz intern Vertriebener zusätzlich 800 000 Franken zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine Ergänzung zu der 2013 bereits geleisteten Unterstützung an Nothilfeeinsätze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), des Welternährungsprogramms (WFP), des UNHCR und von Médecin sans frontières (MSF) in der Höhe von 2,7 Millionen Franken.



Die Schweiz verstärkt ihr Engagement im Kampf gegen Malaria, HIV/AIDS und Tuberkulose

13.12.2013 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat genehmigt für die Zeitperiode 2014-2016 einen Beitrag von 60 Millionen Franken an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria (GFATM). Die Schweiz war 2002 Mitbegründerin des Fonds, der seinen Sitz in Genf hat, und ist seit den Anfängen eine wichtige Partnerin. Malaria, Tuberkulose und HIV/AIDS sind nach wie vor die wichtigsten Todesursachen in den Ländern südlich der Sahara. Die drei Krankheiten zählen zu den wesentlichen entwicklungshemmenden Faktoren.


Post-2015 Agenda: Zwischenbilanz zur Schweizer Arbeit an den globalen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung

12.12.2013 — Artikel DEZA

Am 9. Dezember 2013 hat die DEZA eine Podiumsdiskussion veranstaltet unter dem Titel «Auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft: Die Post-2015 Agenda und die Schweiz». Die Teilnehmer –Vertreter der Forschung, von NGOs, der Privatwirtschaft und der Bundesverwaltung – analysierten die Mitarbeit der Schweiz an den UNO-Zielen für eine nachhaltige Entwicklung nach 2015 und blickten auf den bisherigen nationalen Prozess zurück. Diskutiert wurden unter anderem die Bedeutung der Ernährungssicherheit und die Rolle des Privatsektors.

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