An der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit haben zwölf Persönlichkeiten als Referentinnen, Referenten und Podiumsmitwirkende teilgenommen. Die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung stiessen beim Publikum auf grosse Resonanz.
Fotorückblick auf die DEZA-Jahreskonferenz
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«Ich bin sehr optimistisch, wenn ich die Ziele der Agenda 2030 sehe. Sie ist genau auf die aktuellen Probleme ausgerichtet» Ibrahim aus Genf. © DEZA
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«Ich habe lange im Bereich der nachhaltigen Entwicklung gearbeitet. Heute bin ich mit meiner Tochter an die Konferenz gekommen. Ich hoffe, dass sie auch diese Richtung einschlagen wird» Mathias aus Zürich. © DEZA
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«Ich bin froh, dass das Thema Wasser angesprochen wurde. Es ist eine wichtige Problematik, die alle Rechte des Einzelnen betrifft.» Celine aus Freiburg © DEZA
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«Es ist sehr interessant zu sehen, wie die nachhaltige Entwicklung an Boden gewinnt. Mich interessiert immer, wie die verschiedenen Partner bei der Umsetzung eines Projekts zusammenarbeiten.» Maruja aus Basel © DEZA
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«Ich arbeite für eine humanitäre Organisation, die in Subsahara-Afrika tätig ist (Morija). Es ist sehr bereichernd, konkrete Beispiele von Projekten in anderen Regionen zu entdecken.» Miriam aus dem Wallis © DEZA
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«Besonders gefallen hat mir der Beitrag von Rémadji Mani, da sie auf die tatsächlichen Ursachen von Armut einging. Ich bin zuversichtlich, was die neuen Entwicklungsziele anbelangt, da sie die Probleme an der Wurzel angehen.» Sosamma aus Biel © DEZA
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«Die Themen und die Referentinnen und Referenten der diesjährigen Konferenz widerspiegeln die Vielfalt der Ziele der Agenda 2030 perfekt. Wir schätzen uns glücklich, dass wir diese Persönlichkeiten hören durften.» Studierende der Universität Bern © DEZA
