Alle (940)
Offizieller Besuch des Präsidenten der Slowakei
10.09.2012
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf hat in Bern den Präsidenten der Slowakischen Republik Ivan Gašparovič zu einem offiziellen Besuch empfangen. Präsident Gašparovič wurde vom slowakischen Vizepremierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten Miroslav Lajčák begleitet, der zu einem Arbeitsgespräch mit seinem Amtskollegen Bundesrat Didier Burkhalter zusammentraf. Der offiziellen Delegation gehörte auch der slowakische Wirtschaftsminister Tomáš Malatinský an, der Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann getroffen hat.
Offizieller Besuch des ungarischen Aussenministers János Martonyi in Bern
03.09.2012
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute seinen ungarischen Amtskollegen Janos Martonyi zu einem offiziellen Arbeitsbesuch im Von Wattenwyl-Haus in Bern empfangen. Zu den Gesprächsthemen gehörten nebst den bilateralen Beziehungen die Europapolitik der beiden Länder, Fragen der multilateralen Zusammenarbeit sowie Themen der internationalen Aktualität.
Überschwemmungen in Nordkorea: Schweiz stellt Mittel für Wiederaufbau und Wasserversorgung bereit
22.08.2012
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Artikel
DEZA
Die durch starke Regenfälle verursachten Überschwemmungen in Nordkorea von Juli und August forderten mehr als 160 Menschenleben und verursachten schwere Schäden. Rund 210'000 Personen sind obdachlos und Zehntausende benötigen sauberes Trinkwasser. Die Schweiz stellt CHF 200'000 für Soforthilfemassnahmen bereit. Die Humanitäre Hilfe des Bundes setzt die Mittel für den Wiederaufbau von Häusern und die Wiederinstandsetzung der Trinkwasserversorgung in den betroffenen Gebieten ein.
Ein Jahr seit Bewilligung des Sonderkredits für das Horn von Afrika
20.08.2012
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Artikel
DEZA
Nothilfe und Nahrungssicherheit Schwerpunkte der Schweizer Hilfe
Vor einem Jahr bewilligte der Bundesrat einen Sonderkredit von CHF 20 Millionen für die notleidende Bevölkerung am Horn von Afrika. Damals litten mehr als 13 Millionen Menschen an Hunger. In Somalia, Äthiopien und Kenia löste die extreme Dürre eine der grössten humanitären Krisen seit 30 Jahren aus. Die Humanitäre Hilfe des Bundes setzte die Mittel vor allem für lebensrettende Massnahmen und Nahrungssicherheit ein.
Iran hat das Hilfsangebot der Schweiz angenommen
16.08.2012
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Artikel
DEZA
Heute Donnerstag entsendete die Humanitäre Hilfe der Schweiz ein vierköpfiges Expertenteam ins Erdbebengebiet im Nordwesten des Iran, um Abklärungen zu tätigen und zusammen mit den iranischen Behörden und dem iranischen Roten Halbmond die Verteilung der Hilfsgüter vorzubereiten.
Krise in Syrien: Interview mit Martin Zirn, Schweizer Experte im Einsatz für das UNHCR
10.08.2012
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Artikel
DEZA
Tausende Syrer fliehen in den Norden Iraks
Als langjähriges Mitglied des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe SKH ist Martin Zirn immer wieder als Experte für Unterkünfte, Wasser- und Abwasserprojekte im Irak tätig. Seit Ausbruch der Krise im Nachbarland Syrien sind Zehntausende von Menschen geflüchtet, darunter auch mehrere Tausend Personen in den Norden Iraks. Der Zürcher wurde dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR) von der Humanitären Hilfe des Bundes als Technischer Koordinator und Projektleiter zur Verfügung gestellt.
Mehr Verantwortung für die Empfänger
03.08.2012
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Artikel
DEZA
Interview zur Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit
Brian Atwood, Direktor des OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Entwicklungsausschuss (DAC), spricht darüber wie die Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit in Zukunft erhöht werden kann, indem klare Kriterien zur Überprüfung festgelegt werden und sich die Geberländer untereinander besser koordinieren.
10-jähriges Jubiläum des Kooperationsbüros Afghanistan
09.07.2012
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Artikel
DEZA
Das Schweizer Kooperationsbüro in Afghanistan kann 2012 sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Afghanistan ist ein «fragiler» Staat, aber auch ein Staat im tiefgreifenden Wandel. Das komplexe und instabile Umfeld erfordert von der DEZA ein verstärktes Engagement, um die bisher erzielten Ergebnisse nicht zu gefährden. Elisabeth von Capeller, Chefin der Abteilung Südostasien, hat das Land vom 6–11.6.2012 besucht und gibt ihre Eindrücke wieder. Ausserdem lädt die Ausstellung «EinBlick Afghanistan» dazu ein, die vielen Facetten des Landes mit den Augen junger afghanischer Künstler zu entdecken.
Mali: auf lokale Bedürfnisse ausgerichtete Hilfe
04.07.2012
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Artikel
DEZA
Interview mit Geneviève Federspiel, Koordinatorin der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in Mali von 2008 bis Juni 2012
Rede Burkhalter - GV Helvetas Swiss Intercooperation - Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit: Mit Herz und gemeinsamer Verantwortung mehr erreichen
23.06.2012
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Artikel
DEZA
Winterthur - Rede von Bundesrat Didier Burkhalter - Es gilt das gesprochene Wort
Schweizer Erweiterungsbeitrag: Innerhalb der Verpflichtungsperiode 210 Projekte genehmigt
18.06.2012
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat in den Staaten in Mittel- und Osteuropa, die 2004 der EU beigetreten sind (EU-10), insgesamt 210 Projekte genehmigt, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der erweiterten EU abzubauen. Damit hat die Schweiz die Zielsetzungen der ersten Phase im Rahmen des Erweiterungsbeitrags erfüllt, nämlich bis zum 14. Juni 2012 mit den EU-10 Projekte zu vereinbaren, an deren Finanzierung sie sich in Höhe von insgesamt einer Milliarde Franken beteiligt. Auf die fünfjährige Verpflichtungsperiode folgt nun die Umsetzungsphase, die im Juni 2017 endet. Bis dann müssen die vereinbarten Projekte abgeschlossen sein.
Rascher Übergang zu grüner Wirtschaft könnte Millionen aus der Armut befreien
14.06.2012
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Artikel
DEZA
Der Übergang zu einer grünen und inklusiven Wirtschaft könnte Millionen aus der Armut befreien und das Leben vieler jener 1,3 Milliarden Menschen verbessern, die heute mit nur 1.25$ pro Tag auskommen müssen. Notwendig sind dafür freilich die Unterstützung der Politik sowie öffentliche und private Investitionen. Dazu gehören insbesondere Gouvernanzreformen, etwa im Bereich der Landrechte oder des Zugangs zu Wasser, der Ausbau von sozialen Sicherungen und die Sicherstellung von sozialen Dienstleistungen für die Armen.