Internationale Zusammenarbeit
Logo EDA EDA
Logo EDA
Internationale Zusammenarbeit
  • Jobs
  • Medien
  • Kontakt
  • Zurück
  • DEZA
    • Aktuell
    • Newsübersicht
    • Medienmitteilungen
    • Agenda
    • Dossiers
    • Newsletter der DEZA
    • Aktivitäten
    • Entwicklungszusammenarbeit im Süden
    • Humanitäre Hilfe
    • Ostzusammenarbeit
    • Multilaterale Zusammenarbeit
    • Globale Herausforderungen
    • Entwicklungspolitik
    • Forschung und Kultur
    • Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten
    • Organisation
    • Porträt
    • Publikationen
    • Statistik – Zahlen und Fakten
    • Arbeiten bei der DEZA
    • Vortragsservice
  • Themen
    • Landwirtschaft und Ernährungssicherheit
    • Gesundheit
    • Fragilität, Konflikt und Menschenrechte
    • Migration
    • Gute Regierungsführung
    • Gleichstellung von Frau und Mann
    • Katastrophenvorsorge, Nothilfe, Wiederaufbau und Schutz
    • Klimawandel und Umwelt
    • Wasser
    • Grundbildung und Berufsbildung
    • Privatsektorentwicklung und Finanzdienstleistungen
  • Projekte
    • Projekte
    • Welche Projekte sind in der Projektdatenbank?
  • Länder
    • Afghanistan
    • Albanien
    • Bangladesch
    • Benin
    • Bolivien
    • Bosnien und Herzegowina
    • Burkina Faso
    • Grosse Seen (Burundi, Ruanda, Demokratische Republik Kongo)
    • Haiti
    • Horn von Afrika (Somalia, Äthiopien, Kenia)
    • Jemen
    • Kolumbien
    • Kosovo
    • Kuba
    • Mali
    • Die Mekong-Region (Kambodscha, Demokratische Volksrepublik Laos)
    • Mittlerer Osten (Syrien, Libanon, Jordanien, Irak)
    • Moldova
    • Mongolei
    • Mosambik
    • Myanmar
    • Naher Osten
    • Nepal
    • Niger
    • Nordafrika (Ägypten, Tunesien, Marokko, Libyen und Algerien)
    • Nordmazedonien
    • Nordkorea
    • Serbien
    • Sudan / Eritrea
    • Südkaukasus (Georgien, Armenien, Aserbaidschan)
    • Südliches Afrika
    • Südsudan
    • Tansania
    • Tschad
    • Ukraine
    • Zentralafrikanische Republik
    • Zentralamerika (Nicaragua, Honduras)
    • Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan)
    • Schwerpunktregionen der internationalen Zusammenarbeit
  • Partnerschaften
    • Staatliche Institutionen
    • Bundesverwaltung
    • Kantone und Gemeinden
    • Regierungen in Partnerländern
    • Andere Geberländer
    • Multilaterale Organisationen
    • UNO-Organisationen
    • Internationale Finanzierungsinstitutionen
    • Weitere internationale Organisationen und Netzwerke
    • Aufträge und Beiträge
    • Aufträge
    • Beiträge an NGO
    • Informationen und Downloads für Auftragnehmer und Beitragsempfänger
    • Privatsektor
    • Zusammenarbeit mit NGO
    • Forschungsinstitutionen
    • Informationen für Fachpersonen
    • Kursangebot
  • Wirkung
    • Wirkung der DEZA
    • Berichte der DEZA
    • Instrumente der Wirkungsmessung
    • Politikkohärenz
  • Strategie 21-24
    • Strategie zur internationalen Zusammenarbeit 2021–2024
    • FAQ IZA-Strategie
    • Grundsätze der Zusammenarbeit
    • Rechtliche Grundlagen
    • Wirtschaftliche Entwicklung
    • Jobs
    • Zusammenarbeit mit dem Privatsektor
    • Nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion
    • Klimawandel und Umwelt
    • Frieden und Gouvernanz
    • Rechtsstaat
    • Finanzen
    • Menschliche Entwicklung
    • Migration
    • Gender
  • Aktuell
  • Newsübersicht
    • 2023
    • 2022
    • 2021
    • Humanitäre Hilfe
    • Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen
    • Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika
    • Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika
    • Klima, Wasser und Ernährung
    • Gesundheit, Bildung und Soziales
    • Wirtschaft, Technologie und Forschung
    • Frieden, Gouvernanz und Migration
Des personnes sont sur un amas de pierres provenant d’un bâtiment effondré.

Humanitäre Hilfe 08.02.2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Als Reaktion auf einen Aufruf der türkischen Behörden hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des EDA die Rettungskette Schweiz in die Katastrophengebiete in der Türkei entsandt. Rund 80 Spezialistinnen und Spezialisten reisen am Abend des 6. Februar 2023 ab. Gezielte Hilfe wird auch für Syrien in Betracht gezogen.

Kinder sitzen zwischen Schulbänken. Die Lehrerin hilft ihnen bei ihren Schulaufgaben.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 08.02.2023

«In Bildung zu investieren ist etwas vom Wichtigsten, was wir als Gesellschaft tun können»

Die Jacobs Foundation arbeitet an der Verbesserung von Bildungssystemen auf globaler Ebene. Die philanthropische Organisation aus der Schweiz wird ihre Erfahrungen auf dem IC Forum 2023 teilen, bei dem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich im Mittelpunkt steht. Im Interview stellt Donika Dimovska, Chief Knowledge Officer, Initiativen vor, die von der Elfenbeinküste bis Kolumbien durchgeführt werden, um für jedes Kind die am besten geeigneten Lernlösungen anzubieten.

Blick auf das verschneite Lager für Binnenvertriebene in der Stadt Selkin im Nordwesten Syriens.

Humanitäre Hilfe 09.01.2023

«Die humanitäre Lage ist schlecht, ja katastrophal»

In und rund um Syrien spielt sich eine der grössten humanitären Krisen weltweit ab. Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ist seit Ausbruch des Konflikts 2011 vor Ort aktiv, um Not zu lindern und Leben zu retten. Im Interview spricht Caroline Tissot, Regionalchefin IZA Mittlerer Osten, wie sich die Schweiz für den Schutz der syrischen Zivilbevölkerung, ihrer Lebensgrundlagen und für Bildung einsetzt.

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

Klima, Wasser und Ernährung 09.12.2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der grössten Herausforderungen, mit denen die Welt aktuell konfrontiert ist. Wie so oft sind die am stärksten gefährdeten Menschen zuerst betroffen und leiden unverhältnismässig stark unter den Auswirkungen der Krise. Die DEZA handelt kollaborativ und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen zu mildern.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 07.11.2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für ein besseres Trinkwassermanagement und eine gerechtere Versorgung in benachteiligten Gegenden des Gouvernements Assuan ein. Ägypten, wo Anfang November die COP27 stattfindet, gehört zu den Ländern Afrikas mit dem höchsten Wasserstress.

Titelbild der aktuellen Podcast-Folge mit dem Titel und der Nummer der Folge.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 12.12.2022

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Tag sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer für die Entwicklungszusammenarbeit und die humanitäre Hilfe im Einsatz. Im DEZA-Podcast berichten sie über ihre Projekte und geben Einblick in das Leben der Menschen vor Ort. Die sechzehnte Folge des DEZA-Podcasts A Plus For Humanity wirft einen Blick nach Burkina Faso und zeigt, wie wichtig Bildung für Menschen ist, die in einem Land leben, das seit Jahren unter den Folgen bewaffneter Konflikte leidet.

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 15.11.2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus des Besuchs stand die humanitäre Arbeit der Schweiz.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen Humanitäre Hilfe Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika Klima, Wasser und Ernährung Gesundheit, Bildung und Soziales Wirtschaft, Technologie und Forschung Frieden, Gouvernanz und Migration

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen

Kinder sitzen zwischen Schulbänken. Die Lehrerin hilft ihnen bei ihren Schulaufgaben.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 08.02.2023

«In Bildung zu investieren ist etwas vom Wichtigsten, was wir als Gesellschaft tun können»

Die Jacobs Foundation arbeitet an der Verbesserung von Bildungssystemen auf globaler Ebene. Die philanthropische Organisation aus der Schweiz wird ihre Erfahrungen auf dem IC Forum 2023 teilen, bei dem die internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich im Mittelpunkt steht. Im Interview stellt Donika Dimovska, Chief Knowledge Officer, Initiativen vor, die von der Elfenbeinküste bis Kolumbien durchgeführt werden, um für jedes Kind die am besten geeigneten Lernlösungen anzubieten.

Eine Gruppe junger Leute sitzt um einen Tisch herum. Gemeinsam erledigen sie Schularbeiten.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 07.02.2023

«Der Finanzsektor kann eine wichtige Rolle auf dem Weg zur nachhaltigen Finanzierung von Bildung spielen»

Die Ökonomin Anja Hochberg wird am 15. Februar am International Cooperation Forum (IC Forum) in Genf teilnehmen. Im Interview erklärt sie, wieso sie sich für Bildung einsetzt und was es braucht, um Bildungsprojekte zu finanzieren.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 06.02.2023

«Bildung ist grundlegend für ein selbstbestimmtes Leben»

Ursula Renold ist Professorin für Bildungssysteme an der ETH Zürich und wird am 15. Februar am International Cooperation Forum in Genf teilnehmen. Im Gespräch erklärt sie, wieso sie sich für Bildung einsetzt und was es braucht, um Bildungssysteme in verschiedenen kulturellen Kontexten effizient zu reformieren.

Titelbild der aktuellen Podcast-Folge mit dem Titel und der Nummer der Folge.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 12.12.2022

A Plus For Humanity: der Podcast der DEZA

Jeden Tag sind zahlreiche Schweizerinnen und Schweizer für die Entwicklungszusammenarbeit und die humanitäre Hilfe im Einsatz. Im DEZA-Podcast berichten sie über ihre Projekte und geben Einblick in das Leben der Menschen vor Ort. Die sechzehnte Folge des DEZA-Podcasts A Plus For Humanity wirft einen Blick nach Burkina Faso und zeigt, wie wichtig Bildung für Menschen ist, die in einem Land leben, das seit Jahren unter den Folgen bewaffneter Konflikte leidet.

Peter Maurer besichtigt mit Mitarbeitenden des IKRK und des Roten Halbmondes ein von Zerstörung geprägtes Viertel.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 30.09.2022

Zehn Jahre im Einsatz für die humanitäre Sache

Während zehn Jahren prägte Peter Maurer als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) die humanitäre Hilfe. Nun tritt der Diplomat und ehemalige Schweizer Staatssekretär ab. Eine gute Gelegenheit, den Blick auf eine Organisation zu richten, die ihren Ursprung in der Schweiz hat und als neutrale und unabhängige Akteurin in Kriegssituationen und bei Katastrophen Hilfe leistet.

Junge Männer auf Tomatenfeld in Afghanistan.

Internationale Zusammenarbeit und Multilaterale Organisationen 01.09.2022

Fit For Purpose: DEZA setzt auf eine neue Struktur

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA richtet sich nach den Handlungsfeldern einer modernen internationalen Zusammenarbeit aus und passt per 1. September 2022 ihre Struktur an. Neu ist die DEZA in drei geografische, eine thematische und eine multilaterale Abteilung gegliedert.

Weitere Artikel zum Thema 

Humanitäre Hilfe

Des personnes sont sur un amas de pierres provenant d’un bâtiment effondré.

Humanitäre Hilfe 08.02.2023

Die Schweiz leistet der Türkei und Syrien humanitäre Nothilfe

Als Reaktion auf einen Aufruf der türkischen Behörden hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des EDA die Rettungskette Schweiz in die Katastrophengebiete in der Türkei entsandt. Rund 80 Spezialistinnen und Spezialisten reisen am Abend des 6. Februar 2023 ab. Gezielte Hilfe wird auch für Syrien in Betracht gezogen.

Eine Mutter trägt ihr Kind auf dem Arm und schaut in die Kamera.

Humanitäre Hilfe 24.01.2023

Die Schweiz hilft den Menschen in der Ukraine durch den Winter

Gezielte Angriffe auf die Energieinfrastruktur und die Grundversorgungssysteme haben die Situation für die Zivilbevölkerung in der Ukraine verschärft. Seit September hat die DEZA einen Aktionsplan ausgearbeitet, um die ukrainische Bevölkerung während des harten Winters zu unterstützen. Dieser Plan beinhaltet Hilfe im Wert von 100 Millionen Franken und umfasst die Neuprogrammierung der von der DEZA bis anhin unterstützten Aktivitäten, die Lieferung von Winterausrüstung und die Instandsetzung von Wohnungen und der Energieinfrastruktur.

Blick auf das verschneite Lager für Binnenvertriebene in der Stadt Selkin im Nordwesten Syriens.

Humanitäre Hilfe 09.01.2023

«Die humanitäre Lage ist schlecht, ja katastrophal»

In und rund um Syrien spielt sich eine der grössten humanitären Krisen weltweit ab. Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ist seit Ausbruch des Konflikts 2011 vor Ort aktiv, um Not zu lindern und Leben zu retten. Im Interview spricht Caroline Tissot, Regionalchefin IZA Mittlerer Osten, wie sich die Schweiz für den Schutz der syrischen Zivilbevölkerung, ihrer Lebensgrundlagen und für Bildung einsetzt.

Ein Blick auf Menschen, die nach tagelangen Regenfällen in Kogi Nigeria gestrandet sind.

Humanitäre Hilfe 04.11.2022

1,5 Millionen Franken für die Menschen in Nigeria und im Tschad

Nigeria und der Tschad werden derzeit von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Die Schweiz ist besorgt über die Situation, die eine Verschärfung der Ernährungsunsicherheit befürchten lässt. Sie hat beschlossen, eine Soforthilfe von 750'000 Franken für Nigeria und eine zusätzliche Hilfe von 300'000 Franken für den Tschad bereitzustellen.

Ein Junge überquert eine Seilbrücke in der Nähe von Mankiala, Pakistan. Eine Fläche aus großen Steinen säumt einen Bach.

Humanitäre Hilfe 13.10.2022

Überschwemmungen in Pakistan: Die DEZA setzt ihre Anstrengungen für den Zugang zu Wasser und Bildung fort

Pakistan hat eine der schlimmsten Katastrophen seiner Geschichte erlebt. Ende August überschwemmte ein aussergewöhnlicher Monsun weite Teile des Landes, die mehrere Wochen lang unter Wasser standen. Die pakistanischen Behörden baten um internationale Hilfe, und die DEZA reagierte rasch mit der Bereitstellung von drei Millionen Franken. Sie entsandte ausserdem ein Team des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe nach Pakistan.

Sicht aus einem Fenster auf den Hafen von Beirut und einen Teil der Stadt nach der tragischen Explosion vom 4. August 2020.

Humanitäre Hilfe 19.08.2021

Beirut, ein Jahr danach...

Vor einem Jahr reiste Emilie S. in der Uniform des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe nach Beirut. Die Architektin half nach der schrecklichen Explosion beim Wiederaufbau der Stadt. Sie berichtet über das Erlebte und über die Bedeutung der schweizerischen Unterstützung. Wir veröffentlichen den Artikel anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe und würdigen damit all jene, die sich für hilfsbedürftige Menschen einsetzen.

Weitere Artikel zum Thema 

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika

Mädchenschule in Syrien: Unter anderem sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafterin Maya Tissafi vor einer Wandtafel stehen, während sie sich mit Schülerinnen unterhalten.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 15.11.2022

Syrien: humanitäre Hilfe unabhängig von Konfliktlinien

Gemeinsam mit Botschafterin Maya Tissafi hat DEZA-Direktorin Patricia Danzi Jordanien, Syrien und Libanon besucht. Im Fokus des Besuchs stand die humanitäre Arbeit der Schweiz.

Ein Bauer im Gouvernement Assuan sitzt im Schneidersitz auf seinem Feld in der Nähe des Assuan-Staudamms.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 07.11.2022

Die DEZA engagiert sich in Ägypten für eine bessere Trinkwasserversorgung

Die DEZA setzt sich in Ägypten seit 2017 für ein besseres Trinkwassermanagement und eine gerechtere Versorgung in benachteiligten Gegenden des Gouvernements Assuan ein. Ägypten, wo Anfang November die COP27 stattfindet, gehört zu den Ländern Afrikas mit dem höchsten Wasserstress.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 05.10.2022

Sandros Traum von der eigenen Käserei

Sandro Didebashvili ist einer von sieben Schülerinnen und Schülern der Swiss Agricultural School Caucasus aus Georgien, die für zwei Wochen die Schweiz besucht haben. Auf dem Stundenplan stehen Viehaltung, Futter und Käse. Die DEZA unterstützt Georgien bei der Agrar-Ausbildung.

Zwei Frauen packen Lebensmittel ein. Auf einem Tisch im Vordergrund liegen Pakete mit Pasta.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 10.06.2022

Schweizer Hilfe in der Ukraine: viel Krisen-Management und noch mehr Flexibilität

Die Schweiz passt ihr Engagement der internationalen Zusammenarbeit an die durch den russischen Angriff entstandene Situation an. Bestehende Kontakte und Ressourcen werden genutzt, um die gestiegenen Bedürfnisse der humanitären Hilfe zu erfüllen. Projekte, die vor dem 24. Februar 2022 entstanden sind, werden in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen beziehungsweise den Behörden angepasst und ausgebaut. Drei Stimmen zur internationalen Zusammenarbeit vor Ort.

Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler teilen ihre Eindrücke aus dem Nahen Osten in ein Interview.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 22.04.2022

Die junge Generation im Nahen Osten – zwischen Herausforderungen und neuen Perspektiven

Zurück von einer gemeinsamen Reise nach Israel und dem Besetzten Palästinensischen Gebiet teilen DEZA-Direktorin Patricia Danzi und Botschafter Simon Geissbühler, Leiter der Abteilung Frieden und Menschenrechte, ihre Eindrücke. Während der Reise haben sie sich mit der Umsetzung des Schweizer Kooperationsprogramms für den Nahen Osten 2021–2024 vertraut gemacht.

Bundespräsident Ignazio Cassis hält eine Rede an der Jemen-Geberkonferenz.

Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika 16.03.2022

Akteurinnen und Opfer: Frauen und Mädchen in der humanitären Krise im Jemen

Am 16. März 2022 richteten die Schweiz und Schweden eine hybride Geberkonferenz zur humanitären Krise im Jemen aus. Die Konferenz wurde von UNO-Generalsekreär António Guterres eröffnet. Bundespräsident Ignazio Cassis sagte im Namen der Schweiz 14,5 Millionen Franken zur Unterstützung der humanitären Hilfe zu.

Weitere Artikel zum Thema 

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika

DEZA-Vizedirektor Nicolas Randin besucht mit zwei Begünstigten das Projekt für Elektromobilität.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 06.12.2022

AIDS: «Die Fortschritte in den letzten 20 Jahren sind beeindruckend»

Mosambik und Simbabwe gehören zu den Schwerpunktländern der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Der Vizedirektor der DEZA und Chef der Abteilung Subsahara-Afrika, Nicolas Randin, reiste im November 2022 zu einem Arbeitsbesuch in die beiden südostafrikanischen Länder.

Drei Nepalesinnen überqueren lächelnd eine Brücke.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 10.10.2022

Schweiz–Nepal: Von Brücken und dem Weg zum Föderalismus

Von der Monarchie zur Verabschiedung einer föderalistischen Verfassung im Jahr 2015 hat sich Nepal in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Schweiz, die seit über 60 Jahren in Nepal tätig ist, hat ihre Entwicklungszusammenarbeit im Sinne der Wirksamkeit immer wieder angepasst. Im Vorfeld der Reise von Patricia Danzi, Direktorin der DEZA, und Barbara Böni, Chefin der Sektion Asien, nach Kathmandu, werfen wir einen Blick auf die Vergangenheit und die Zukunft des Schweizer Engagements im Land am Himalaja.

Luftaufnahme der Delegationen aus Asien bei einem Staudamm.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 16.09.2022

«Wir sind mit den gleichen Herausforderungen konfrontiert wie die Schweiz»

Am Rhoneknie erzählt uns Phonepaseuth Phouliphanh vom Mekong. Der Generalsekretär des Nationalen Mekong-Ausschusses von Laos besucht die Schweiz, um mehr über das hiesige Wassermanagement zu erfahren. Was ist ihm besonders aufgefallen? Welche bewährten Praktiken nimmt er nach Hause von diesem Besuch, der von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit organisiert wurde? Ein Gespräch über gemeinsame Herausforderungen und Kooperationen für eine nachhaltige Zukunft.

Die beiden asiatischen Delegationen posieren vor einem Staudamm in Martigny.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 09.09.2022

Vom Mekong in die Schweiz: Wissensaustausch zwischen zwei «Wasserschlössern»

Die Schweiz teilt sechs Flüsse und vier Seen mit benachbarten Staaten, mit denen sie seit Jahren über Kooperationsabkommen verbunden ist. Sie verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des nachhaltigen Wassermanagements und der Wasserdiplomatie. Die DEZA teilte dieses technische und politische Know-how mit zwei Delegationen aus Asien, die sich im Rahmen eines Besuchs in der Schweiz über konkrete Projekte in Genf, Martigny und Bern informierten.

Ein Mitarbeiter des Wasserverbands Region Bern teilt seine Arbeit mit der mongolischen Delegation am Computerbildschirm.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 22.08.2022

Demokratie und Dezentralisierung: Die Mongolei blickt auf das Modell der Schweiz

Ein gebirgiger, demokratischer Binnenstaat: Wird da die Schweiz beschrieben? Ja, aber auch die Mongolei. Und das sind nicht die einzigen Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Staaten. Vom 14. bis 22. August 2022 weilte eine mongolische Regierungsdelegation im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz. Wir unterhalten uns darüber mit Zolzaya Lkhagvasuren. Die mongolische Staatsangehörige arbeitet als Expertin für Regierungsführung bei der DEZA.

«Wasser ist die Mutter unseres Landes. Es bringt Leben nicht den Tod», so lautet ein Sprichwort aus Bangladesch. In der Tat: Das tropische Klima mit einer Trocken- und Regenzeit garantiert drei Reisernten pro Jahr und fruchtbare Böden. Allerdings gehören starke Monsunregen und Wirbelstürme mit Überschwemmungen zur gefährlichen Lebenswirklichkeit der Bevölkerung. Durch seine geografische Lage im grössten Flussdelta der Welt, nur wenige Meter über dem Meeresspiegel, ist das dichtbesiedelte südasiatische Land den Folgen des Klimawandels besonders stark ausgesetzt.

Subsahara Afrika, Asien und Lateinamerika 28.07.2022

50 Jahre Schweiz–Bangladesch: gemeinsam unterwegs zu mehr Wohlstand

Dieses Jahr feiern die Schweiz und Bangladesch 50 Jahre bilaterale Beziehungen. Alles begann mit der Staatsgründung von Bangladesch im Jahr 1972. Seither begleitet die Schweiz den südasiatischen Staat in seiner wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Die Schweizer Botschafterin in Bangladesch, Nathalie Chuard, zum Engagement für ein krisengeprüftes Land im Aufwind.

Weitere Artikel zum Thema 

Klima, Wasser und Ernährung

Foto einer Frau im Hintergrund, die ein gelbes Gewand trägt. Eine Reisernte ist im Vordergrund des Fotos zu sehen.

Klima, Wasser und Ernährung 09.12.2022

Globale Ernährungskrise: Gemeinsames Handeln

Die globale Ernährungskrise ist eine der grössten Herausforderungen, mit denen die Welt aktuell konfrontiert ist. Wie so oft sind die am stärksten gefährdeten Menschen zuerst betroffen und leiden unverhältnismässig stark unter den Auswirkungen der Krise. Die DEZA handelt kollaborativ und bereichsübergreifend, um die Auswirkungen zu mildern.

Eine Gruppe von Frauen und Kindern geht an den Tierkadavern auf dem Boden vorbei. Der durch die Dürre verursachte Staub überwuchert die Landschaft.

Klima, Wasser und Ernährung 06.12.2022

Dürre und Hunger am Horn von Afrika – Ein Teufelskreis vieler Krisen

Millionen von Menschen sind von den Folgen der Dürre in Ostafrika betroffen. Ausgetrocknete Böden und verendende Nutztiere zerstören die Lebensgrundlagen und führen zu einer enormen Ernährungskrise - die Not ist gross. Auch die DEZA ist in der Region aktiv und unterstützt Entwicklungsprojekte und humanitäre Hilfsmassnahmen zur Eindämmung dieser Krise.

Klima, Wasser und Ernährung 05.12.2022

Die globale Ernährungskrise – der weltweite Hunger hat viele Ursachen

828 Millionen – so viele Menschen leiden derzeit weltweit an Hunger. Das sind 10% der Weltbevölkerung. Ob Klimawandel, Konflikte, COVID-19 oder Wirtschaftskrisen: Die anhaltende globale Ernährungskrise hat viele Ursachen und Auslöser, welche den Menschen an sich bereits genug zusetzen. Die Ernährungskrise als deren Folge kann das Leben dieser Menschen auf deren Überleben reduzieren.

Frauen und Kinder transportierten Wasser-Kanister durch ein Dorf mit einfachen Hütten in Somalia.

Klima, Wasser und Ernährung 12.10.2022

«Leute sterben, weil sie nicht mit Hilfe versorgt werden können»

Die Folgen des Klimawandels verschärfen politische, soziale, ökonomische und ökologische Stressfaktoren und erhöhen das Risiko von Konflikten. Wie darauf reagiert werden kann, ist Thema der Berliner Konferenz zu Klima und Sicherheit. DEZA-Direktorin Patricia Danzi erklärt, wieso Klima und Sicherheit nicht isoliert betrachtet werden können und wie die Schweiz das Thema in den UNO-Sicherheitsrat hineintragen will.

In Kolumbien und Ecuador wurden bereits zwei Pilotprojekte durchgeführt: Eine Wasserunternehmerin erklärt Interessierten, wie der Wasserfilter von Openversum funktioniert.

Klima, Wasser und Ernährung 30.09.2022

«Wir wollen sauberes Trinkwasser auf nachhaltige Weise in ärmere Länder bringen»

Noch immer haben weltweit zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das Start-up-Unternehmen Openversum, Gewinner des Community Awards des Jugend- und Zukunftspreises «Together we’re better», will dies ändern: Ein lokal produzierter Trinkwasserfilter soll Betroffenen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Nun präsentierte das Team rund um Olivier Gröninger und Julián Salazar sein Projekt in New York am Finale des Hult Prizes – dem «Nobelpreis für Studierende».

Ein ukrainischer Landwirt zeigt den Krater, den eine russische Granate in seinem Feld hinterlassen hat.

Klima, Wasser und Ernährung 24.06.2022

«Weltweit sind ausreichend Nahrungsmittel verfügbar, aber der Zugang dazu ist nicht gesichert»

Im Zusammenhang mit der humanitären Nothilfe in der Ukraine erinnert das Globalprogramm Ernährungssicherheit (GPFS) der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) an die Notwendigkeit, systemische Ansätze für gesunde und nachhaltige Ernährungssysteme zu stärken. Hunger und Unterernährung nehmen in einigen Regionen aufgrund bestehender Krisen exponentiell zu. Alessandra Roversi vom GPFS stellt sich unseren Fragen.

Weitere Artikel zum Thema 

Gesundheit, Bildung und Soziales

Wanjikũ Mwawuganga sitzt auf der Bühne. Vor ihr stehen einige Objekte.

Gesundheit, Bildung und Soziales 18.08.2022

Geschichten aus dem Osten und Süden auf Zürcher Theaterbühnen

Vom 18. August bis zum 4. September 2022 treten am Zürcher Theater Spektakel Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt auf. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) pflegt eine langjährige Partnerschaft mit dem Festival, um Kunstschaffende aus dem Osten und Süden zu unterstützen. Bühne frei für die kenianische Theatermacherin Wanjikũ Mwawuganga, die uns mit ihrem Stück in ihre Heimat mitnimmt.

Syrische Flüchtlingsmädchen sitzen in einem Klassenzimmer im Libanon und strecken die Hand.

Gesundheit, Bildung und Soziales 26.04.2022

Was die Schweizer Volksschule in der Entwicklungszusammenarbeit bewirken kann

Ohne solide Schulbildung keine Entwicklung. In der Schweiz hat die Volksschule einen grossen Stellenwert inne und hat viel, noch wenig genutztes Inspirationspotenzial für die Entwicklungszusammenarbeit. Das soll sich ändern. Die Schweiz schafft in Entwicklungsländern einen Mehrwert und kann Akzente setzen sagt Sabina Handschin Bildungsexpertin bei der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit im Interview.

Eine Frau im Vordergrund trägt Moskitonetze. Hinter ihr stehen Kinder.

Gesundheit, Bildung und Soziales 25.04.2022

Malariabekämpfung: eine Schweizer Spezialität

Gesundheitsfragen dürfen nicht isoliert betrachtet werden. Das gilt auch im Fall von Malaria: Bei dieser Krankheit spielen nicht nur Umweltfaktoren, sondern auch sozioökonomische Aspekte eine Rolle. Daher muss an mehreren Fronten angesetzt und gemeinsam gehandelt werden. Die DEZA fördert sektorübergreifende Massnahmen im Einklang mit den Zielen der Agenda 2030. Ein Beispiel dafür ist die Teamarbeit in der Swiss Malaria Group.

 Teilnehmer des Festivals Visions du Réel treffen sich in Nyon.

Gesundheit, Bildung und Soziales 07.04.2022

Die Welt zu Gast in den Kinos von Nyon

Die Zusammenarbeit zwischen der DEZA und dem Dokumentarfilm-Festival Visions du Réel wird auch 2022 fortgesetzt. Die 53. Ausgabe findet vom 7. bis 17. April 2022 statt. Mit dieser Kulturpartnerschaft unterstützt die DEZA zahlreiche Kunstschaffende aus dem globalen Osten und Süden und erleichtert ihnen den Zugang zu einem internationalen Netzwerk. Dort können sie ihre Botschaften weitervermitteln. Seydou Cissé, Filmemacher aus Mali, ist einer von ihnen.

Eine junge Frau unterrichtet Kinder auf einem Boot auf einem Fluss auf den Philippinen.

Gesundheit, Bildung und Soziales 25.01.2022

«Die Frage, wer Bildung vermittelt, muss thematisiert werden»

Die internationale Gemeinschaft hat sich dem Ziel verpflichtet, bis 2030 für alle Menschen eine hochwertige Bildung sicherzustellen. Nichtstaatliche Akteure tragen wesentlich dazu bei, dieses Ziel zu erreichen und stehen im Fokus des diesjährigen UNESCO-Weltbildungsberichts. Am 3. Februar wird bei einem virtuellen Anlass der Bericht in der Schweiz vorgestellt. Basilio Ghisletta, Bildungsberater der DEZA, äussert sich im Interview zur Bedeutung des Berichts im Hinblick auf die Bildungsziele der Agenda 2030.

Ein Kind aus Bangladesch mit einer körperlichen Behinderung sitzt am Boden.

Gesundheit, Bildung und Soziales 03.12.2021

Menschen mit Behinderungen sollen gehört werden – auch in der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Armut und Behinderung verstärken sich gegenseitig: über 80% der Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsgebieten leben unterhalb der Armutsgrenze. Der UNO-Aktionstag vom 3. Dezember für Menschen mit Behinderungen soll für ihre Anliegen sensibilisieren. Mit Projekten in Burkina Faso und Bangladesch schafft die Schweiz Perspektiven für Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen – besonders wichtig in Zeiten von Covid-19.

Weitere Artikel zum Thema 

Wirtschaft, Technologie und Forschung

 Leere Kokosnussschalen liegen auf dem Boden.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 13.01.2022

Globale Herausforderungen als Challenge für die Schweizer Forschung

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit lanciert mit einem langjährigen Partner, dem Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung, ein neues Programm für Entwicklungsforschung. Das Programm unterstützt wissenschaftliche Exzellenzforschung auf der Suche nach praktischen Lösungen für globale Probleme. Das Programm trägt unmittelbar zur Erreichung der Ziele der aussenpolitischen Strategie und der Strategie der internationalen Zusammenarbeit bei.

Auf dem Bild posieren vier Frauen indischer Herkunft lächelnd vor den zu montierenden Metallteilen.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 21.06.2021

Vereinbarkeit von Wirtschaft und Menschenrechten geht uns alle an

Die menschenrechtliche Sorgfaltsprüfung, auf die viele im Rahmen der Abstimmung über die Konzernverantwortungsinitiative vom letzten November gehofft hatten, haben in Wirklichkeit zahlreiche Schweizer Unternehmen, auch KMU, bereits umgesetzt. Schon 2016 hatte der Bundesrat diesbezüglich einen auf den UNO-Leitprinzipien basierenden Aktionsplan verabschiedet. Es braucht allerdings noch viel Überzeugungsarbeit.

Ein Techniker des EGAP-Projekts legt den Inhalt eines Koffers im Haus einer alten Frau auf den Tisch.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 28.05.2021

Die Schweiz unterstützt die Ukraine bei der digitalen Transformation

Das EDA unterstützt in der Ukraine über die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA ein Projekt zur digitalen Transformation des öffentlichen Sektors. Die Direktorin der DEZA, Patricia Danzi, unterzeichnet heute in Kiew mit dem ukrainischen Vize-Premierminister und Minister für digitale Transformation, Mychajlo Fedorow, ein Memorandum of Understanding über die Fortführung des EGAP-Projekts. Das Projekt steht im Einklang mit der Strategie der internationalen Zusammenarbeit und der Strategie Digitalaussenpolitik der Schweiz.

Hausfassade mit vielen alten Klimaanlagen.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 23.02.2021

Saubere Kühlung für einen aufgeheizten Planeten

Temperaturen steigen, extreme Hitzewellen häufen sich und der Bedarf an Kühl- und Klimaanlagen, vor allem in Städten der Schwellenländer, steigt. Kühlen rettet Leben. Andererseits gehören Kühlgeräte zu den Hauptverursachern der Klimaerwärmung – ein Teufelskreis. Die Schweiz fördert energieeffizientes Kühlen im Kampf gegen den Klimawandel und die Armut.

Im Bild sieht man DEZA-Direktorin Patricia Danzi an einem Tisch sitzend und die Kamera schauend. Im Hintergrund ihr Arbeitszimmer mit einer Weltkarte an der Wand.

Wirtschaft, Technologie und Forschung 02.02.2021

«Eine nachhaltige Entwicklung wäre ohne Wirtschaft nicht möglich»

DEZA-Direktorin Patricia Danzi spricht im Interview über die Rolle des Privatsektors in der internationalen Zusammenarbeit, erklärt, wie das neue Leitbild die Kooperation regelt, und zeigt auf, wieso am Ende alle gewinnen, wenn sich die Wirtschaft am Erreichen der Nachhaltigkeitsziele beteiligt. Ein Gespräch über Armutsbekämpfung, Chancengleichheit und die Würde des Menschen.

Weitere Artikel zum Thema 
Das EDA im Web
  • Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA
  • Schweizerische Europapolitik
  • Schweizer Beitrag an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten
  • Die Schweiz entdecken
  • Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
  • Internationale Polizeieinsätze der Schweiz
  • Eine Welt
Social Media Auftritte
Twitter Instagram Facebook LinkedIn
Schweizer Vertretungen im Ausland
Bundesverwaltung im Web
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA
  • Rechtliches
  • Impressum