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2007-2012 Zwischenbilanz zum Ende der Verpflichtungsperiode mit den EU-10
Im November 2006 haben die Schweizer Stimmberechtigten mit ihrem Ja zum Osthilfegesetz unter anderem entschieden, dass die Schweiz in den zehn Staaten, die 2004 der Europäischen Union beigetreten sind, eine Milliarde Franken in Form des Erweiterungsbeitrags investieren kann. Das Parlament genehmigte den entsprechenden Rahmenkredit im Juni 2007. Fünf Jahre später endete die erste Phase dieses schweizerischen Erweiterungsbeitrags, in der die Genehmigung der Projekte im Vordergrund stand. Bis 2017 werden die Projekte umgesetzt. Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Einsicht in diese erste Phase und zieht Bilanz über das erklärte Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten Europäischen Union abzubauen.
2012 Jahresbericht EB
Am 14. Juni 2012 ist die Verpflichtungsperiode des Erweiterungsbeitrags für die EU-10 zu Ende gegangen. Während dieser Phase hat die Schweiz mit ihren Partnerstaaten 210 Projekte genehmigt. Damit ist der Schweizer Beitrag von einer Milliarde Franken an die EU-10 vollständig verpflichtet. Per Ende 2012 sind elf Projekte abgeschlossen. In Bulgarien und Rumänien läuft die Verpflichtungsperiode bis Dezember 2014. Bis Ende 2012 hat die Schweiz in Bulgarien und Rumänien fünf Projektideen für 54,2 Millionen Franken vorläufig sowie alle 13 thematischen Fonds und elf einzelne Projektgesuche für 133,6 Millionen Franken definitiv genehmigt. Das heisst, 77% des Projektbudgets für Bulgarien und Rumänien sind vorläufig oder definitiv verpflichtet. Der Jahresbericht gibt näher Auskunft über die Projektfortschritte im Kalenderjahr 2012.
Projektliste 2012: Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
Komplette Dokumentation über alle Projekte der technischen Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas mit Stand Ende September 2012.
Ergebnisse haben oberste Priorität
Eine Welt 4/2012
Gesundheit / Tschad / Tansania / Nepal
Ernährungssicherheit in Zentralamerika: Das kleine Silo, das den grossen Unterschied macht
Artisanal and Small-scale Gold Mining in Latin America and Asia (Mongolia) – SDC experiences with Formalization and Responsible Environmental Practices
Welche Herausforderungen aber auch Opportunitäten bietet der Kleinbergbau für lokale Entwicklung? Welche Erfahrungen hat die DEZA bisher gemacht, welche Resultate wurden erreicht? Wie könnte das zukünftige Engagement der DEZA in diesem Bereich aussehen?
10 Stories – 10 years of SDC engagement in Afghanistan
The booklet portrays SDC partners, beneficiaries from different projects, and government representatives and through them, highlights the several faces of SDC’s engagement in the country.
Lokalverwaltung in Westafrika: Entwicklung von der Basis aus
Evidence-based lessons learned from evaluations on community participation and civil society involvement in health
Wasserkrise: Die Schweiz ist Teil des Problems und Teil der Lösung
Der Schweizer Erweiterungsbeitrag
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ziehen Zwischenbilanz über die ersten fünf Jahre seit Genehmigung des Erweiterungsbeitrages an die neuen 10 EU-Mitgliedstaaten. Die Projekte sollen in weiteren fünf Jahren bis 2017 umgesetzt sein.