18.09.2017 – Kein Warenhandel zur Vollstreckung der Todesstrafe oder Folter
EDA-Vorsteher Burkhalter unterstützt eine Erklärung, um seinem Anliegen, die Todesstrafe abzuschaffen und Folter zu verhindern, politische Stosskraft zu verleihen.
Bundesrat Didier Burkhalter nimmt teil an der Lancierung der „Global Alliance to end trade in goods used for capital punishment and torture“. Absicht dieser Initiative der EU, Argentiniens und der Mongolei ist es, Staaten dabei zu unterstützen, den Handel von Gütern zu regulieren, welche für die Vollstreckung der Todesstrafe oder Folter verwendet werden.
Ein verstärkter Erfahrungsaustausch zwischen gleichgesinnten Staaten, sowie die gemeinsame Unterzeichnung einer gesetzlich nicht bindenden, politischen Erklärung soll dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.
Launch of the ‘Global Alliance to end trade in goods used for capital punishment and torture’ , Rede von von Bundesrat Didier Burkhalter am 18.09.2017 (en)