
UNO

74. UNO-Generalversammlung

Die diesjährigen Prioritäten der Schweiz – Menschenrechte, UNO Reformen und «Science Diplomacy» – orientieren sich an den strategischen Hauptachsen ihres Engagements für den Zeitraum 2012–2022: Frieden und Sicherheit sowie Reform der UNO.
Für die Schweiz ist es unabdingbar, sich in der UNO zu engagieren, denn die aktuellen Herausforderungen – Sicherheit, Frieden, Armutsbekämpfung, Menschenrechte oder Schutz der natürlichen Ressourcen – sind von globaler Tragweite.
Seit ihrem Beitritt im September 2002 ist die Schweiz ein aktives, innovatives Mitglied der UNO. Die Organisation bietet der Schweiz die Möglichkeit, zur Lösung globaler Probleme beizutragen und ihren Teil der Verantwortung für eine positive Entwicklung des Weltgeschehens wahrzunehmen. Doch die UNO bietet der Schweiz auch eine Plattform für die Verteidigung ihrer nationalen Interessen.
Das UNO-Engagement der Schweiz kann in drei Hauptbereiche aufgeteilt werden:
- Lancierung und Begleitung von Initiativen der Schweiz
- Verstärkung der Präsenz von Schweizerinnen und Schweizern auf allen Ebenen der Organisation
- Tägliche Arbeit der ständigen Vertretungen der Schweiz (Genf, New York, Wien) und der Schweizer Delegierten bei UNO-Spezialorganisationen und -programmen (Rom, Paris, Nairobi)
Genf bildet mit dem wichtigsten UNO-Sitz in Europa neben New York eines der beiden grossen Zentren der multilateralen Zusammenarbeit. Das «internationale Genf» verleiht der Schweiz ein politisches Gewicht, das höher ist, als es die Grösse des Landes erwarten lässt, und trägt damit zur Umsetzung ihrer aussenpolitischen Ziele bei.
Dokumente (5214)
Sustainable Development Geek (deutsch / vergriffen)

Sustainable Development Geek ist ein Spiel, das zur Diskussion und Reflexion über die nachhaltige Entwicklung in der Welt anregt. Das Spiel ist von den UNO-Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) der Agenda 2030 inspiriert. Es eignet sich für Spielerinnen und Spieler ab 12 Jahren und für Gruppen ab 2 Personen, kann aber auch zu Moderationszwecken oder bei Grossanlässen mit bis zu 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verwendet werden.
Eine Welt 4/2017

Auf der Flucht: Flüchtlingscamps schützen und bieten Perspektiven – eine Reportage / Simbabwe:Einst blühender Agrarstaat, heute zahlungsunfähige Staatsruine / Cash statt Reis: Barzahlungsprogramme – eine Alternative zu Hilfsgüterlieferungen
Gaststaat Schweiz

Die Broschüre gibt einen Überblick über das Internationale Genf, seine internationalen Organisationen, ständigen Missionen, Nicht-Regierungsorganisationen und akademischen Institute. Sie alle profitieren von der Gaststaatpolitik der Schweiz, die optimale Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit sowie internationale Konferenzen und Gespräche schafft.
Dossier: Leben und Arbeiten in Südafrika

Swiss Peace Supporter 4/2017

Was tun, damit der Draht nach Hause nicht abreisst? Die Expertinnen und Experten in der Friedensförderung müssen oft mit schwierigen Lebensbedingungen zurechtkommen. Zudem sind sie oft über lange Zeit von Familie und Freunden getrennt. Die Ausgabe 4/17 des SPS geht der Frage nach, wie über Distanz und Zeit der Kontakt zwischen Heimatbasis und Mission sichergestellt wird.
Bauernorganisationen im Angesicht des Wandels

Impact on Building Research Excellence and Cooperation Networks in the Western Balkans

Czech republic: Small-scale environmental projects

Die Schweiz unterstützte mit einem Fonds 33, von verschiedenen Gemeinden und Organisationen vorgeschlagene, Umweltprojekte. Beispielsweise organisierte die Stadt Prachatice Seminare und Exkursionen zum Thema Abfalltrennung und Kompostierung. Ein anderes Projekt bestand darin, den Negrelli Viadukt in Prag mit Restaurants, Läden und Ausstellungen zu beleben.
Swiss Cooperation Strategy Mongolia 2018–2021

Global Brief: Auf dem Weg zu einem globalen Migrationspakt

Dossier: Leben und Arbeiten in der Dominikanischen Republik

Dossier: Leben und Arbeiten auf den Philippinen

Links (4713)
Videos (111)
Herausgeber | DEZA |
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Porträt eines DEZA-Mitarbeiters in Benin
Porträt eines DEZA-Mitarbeiters in Cotonou, Benin: Jean-Luc Virchaux (Institutionsfilm)
Herausgeber | DEZA |
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Porträt einer DEZA-Mitarbeiterin in Sri Lanka
Porträt einer DEZA-Mitarbeiterin in Colombo, Sri Lanka: Simone Schoenenberger (Institutionsfilm)
Herausgeber | DEZA |
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Kompetenzzentrum für Wiederaufbau in Haiti (fr)
Das starke Erdbeben, das Haiti im Januar 2010 heimgesucht hat, hinterliess verheerende Schäden. Die Nothilfeeinsätze, die die Schweiz kurz nach der Katastrophe eingeleitet hat, ergänzen die bereits bestehende Unterstützung, die in Zukunft verstärkt werden muss.
Herausgeber | DEZA |
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UNICEF in Haiti (fr)
Das starke Erdbeben, das Haiti im Januar 2010 heimgesucht hat, hinterliess verheerende Schäden. Die Nothilfeeinsätze, die die Schweiz kurz nach der Katastrophe eingeleitet hat, ergänzen die bereits bestehende Unterstützung, die in Zukunft verstärkt werden muss.
Herausgeber | DEZA |
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Abwasser – Eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts
San José Las Flores – eine Gemeinde in El Salvador schreitet zur Tat. Der tragische Verlust von 37 Kindern durch eine Choleraepidemie hat die Bevölkerung von San José Las Flores dazu bewogen, die Problematik ihrer Siedlungsabwässer in die eigenen Hände zu nehmen. Als eines der ersten Dörfer in El Salvador und Zentralamerikas überhaupt hat sie mir viel Eigeninitiative und unterstützt durch die DEZA, eine innovative, nachhaltige und umweltgerechte Lösung für ihre häuslichen Abwässer umgesetzt. Das Dorf hat damit einen richtungsweisenden Beitrag zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität ihrer Bürger geleistet.
Herausgeber | DEZA |
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50 Jahre DEZA
Das Video zeigt die Geschichte der DEZA und deren Wandlung von der technischen Entwicklungshilfe zur Entwicklungszusammenarbeit. Unter dem Jahresmotto «50 Jahre DEZA – Mehr als Hilfe» wird nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft geblickt.
Herausgeber | DEZA |
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Hilfe für traumatisierte Kinder im südlichen Afrika
Millionen von Kindern und Familien in Afrika südlich der Sahara leiden unter einer dreifachen Krise: HIV/Aids, Armut und Konflikte. 2002 lancierte die DEZA eine regionale Initiative für psychosoziale Unterstützung (REPSSI). Sie schuf ein Netzwerk, dem 13 Länder aus dem östlichen und südlichen Afrika sowie die Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung und die schwedische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (SIDA) angehören. Ziel ist es, Millionen von Kindern den Zugang zu psychosozialer Versorgung zu ermöglichen.
Herausgeber | DEZA |
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Mikroversicherung: Risikodeckung in ländlichen Gebieten (fr)
In der Region Tajra in Bolivien erstrecken sich die Weinberge, soweit das Auge reicht. Aber jedes Jahr verschulden sich viele Kleinproduzenten, um zukünftige Ernten zu finanzieren. Leider gefährdet der Hagel regelmässig ihre Erträge oder vernichtet sie vollständig.
Herausgeber | DEZA |
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Wasserversorgung (Haiti)
Das starke Erdbeben, das Haiti im Januar 2010 heimgesucht hat, hinterliess verheerende Schäden. Die Nothilfeeinsätze, die die Schweiz kurz nach der Katastrophe eingeleitet hat, ergänzen die bereits bestehende Unterstützung, die in Zukunft verstärkt werden muss.
Herausgeber | DEZA |
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Medizinische Versorgung (Haiti)
Das starke Erdbeben, das Haiti im Januar 2010 heimgesucht hat, hinterliess verheerende Schäden. Die Nothilfeeinsätze, die die Schweiz kurz nach der Katastrophe eingeleitet hat, ergänzen die bereits bestehende Unterstützung, die in Zukunft verstärkt werden muss.
Herausgeber | DEZA |
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Unterkünfte (Haiti)
Das starke Erdbeben, das Haiti im Januar 2010 heimgesucht hat, hinterliess verheerende Schäden. Die Nothilfeeinsätze, die die Schweiz kurz nach der Katastrophe eingeleitet hat, ergänzen die bereits bestehende Unterstützung, die in Zukunft verstärkt werden muss.
Herausgeber | DEZA/SECO |
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