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Im Rechenschaftsbericht legt der Bundesrat im Auftrag des Parlaments Rechenschaft über die Umsetzung der Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 ab.
Die Internationale Kooperation steht im Fokus dieser Ausgabe: Was bedeutet Interoperabilität fürs VBS? Der EDA-Artikel beleuchtet dagegen die Kooperation mit dem Frontex-Büro für Grundrechte: Ein Augenschein in Lesbos, Griechenland. Lesen Sie ausserdem die Expertenberichte zur Demokratieförderung beim Auswärtigen Dienst der EU in Brüssel sowie über den zunehmend schwierigen ukrainischen Alltag in Kiew.
Diese Publikation gibt einen Überblick über die Beiträge der öffentlichen Entwicklungshilfe (Bund, Kantone, Gemeinden) und der privaten Hilfe (NGO) der Schweiz im Jahr 2022. Sechs Tabellen liefern eine Übersicht der Hilfe aufgeschlüsselt nach Empfängerländern und Organisationen, sowie eine Liste der wichtigsten Projekte für jedes Land.
Ausgabe zum 20-jährigen Bestehen des Kompetenzzentrums SWISSINT in Stans. Dank diesem können in der Ausbildung Synergien der militärischen und zivilen Friedensförderung genutzt werden. Weiter in dieser Ausgabe: Auf Beobachtungsposten in der Westsahara; Pragmatismus im multiethnischen Staat Bosnien und Herzegowina; sowie Bekämpfung der Desinformation in der Demokratischen Republik Kongo.
Der Flyer gibt einen Überblick über die DEZA, ihre Aktivitäten und Themenschwerpunkte, ihre Partnerschaften und ihre Wirkung.
Im vorliegenden Forschungskonzept für den Politikbereich Entwicklung und Zusammenarbeit werden die wichtigsten Herausforderungen und Ziele der internationalen Zusammenarbeit sowie die Forschungsschwerpunkte im Bereich Entwicklung und Zusammenarbeit skizziert.
Jeweils zu Beginn einer Legislatur legt der Bundesrat eine Aussenpolitische Strategie vor. Sie bildet den Orientierungsrahmen für die Schweizer Aussenpolitik für einen Zeitraum von vier Jahren und definiert die Schwerpunkte und Ziele. Damit dient sie als Kompass in einer instabilen Welt.
Gesunde Tiere, gesunde Umwelt, gesunder Mensch. Die neueste Ausgabe von «Eine Welt» beleuchtet wie eng Tierwohl, menschliche Gesundheit und eine intakte Umwelt miteinander verbunden sind.
Friedensmissionen der UNO haben mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Es gilt das Engagement der UNO neu zu denken. Das bietet auch Chancen. Zudem: Der Schweizer Richter am zentralafrikanischen Sondergericht zeigt auf, wie wirksam diese neuartige Institution im Kampf gegen die Straflosigkeit ist. Und eine Expertin berichtet aus Addis Abeba über die Förderung der Rechte von Frauen in Afrika.
Nach den verheerenden Überschwemmungen im Swat-Tal im Sommer 2022 schlug die Schweiz der pakistanischen Regierung eine Hochwasseranalyse vor. Die Studie soll der pakistanischen Regierung Expertenwissen für die künftige Hochwassergefährdung vermitteln. Das Swat-Tal wird immer wieder von Überschwemmungen heimgesucht. Die Lehren aus den Hochwasser 2022 sind wichtig für den Wiederaufbau und die Minderung des Katastrophenrisikos im dichtbesiedelten Bergtal. Die nationale und die provinzielle Katastrophenschutzbehörde und das Kompetenzzentrum für Geologie der Universität Peshawar wurden eng in die Studie miteingebunden. Die Studie enthält umfassende Erkenntnisse und Empfehlungen und bildet eine gute Grundlage, die Behörden und internationale Organisationen beim Wiederaufbau im Tal zu unterstützen.
«Paz Total» - unter diesem Stichwort steht der kolumbianische Friedensprozess, das dortige Engagement der Schweiz und dieser SPS. Ein Sonderbeitrag der Organisation Justice Rapid Response zeigt auf, wie die Rechenschaftspflicht bei schweren Verstössen gegen Menschenrechte gestärkt werden kann. Ein Schweizer Experte blickt zurück auf seinen Einsatz als Tripple-Nexus-Berater bei der UNO im Südsudan.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA