Drei Wochen nach seinem Amtsantritt sprach Staatssekretär Alexandre Fasel mit Juraj Nociar von der Europäischen Kommission über den Stand der bisherigen Gespräche Schweiz-EU.
Die Schweiz ist mit den einzelnen europäischen Staaten, insbesondere mit den Nachbarstaaten, in vielfältiger Hinsicht verbunden und pflegt enge Beziehungen zu ihnen.
Mit dem Schweizer Beitrag investiert die Schweiz in Sicherheit, Stabilität und Wohlstand in Europa. Sie stärkt und vertieft ihre bilateralen Beziehungen mit den Partnerländern und der gesamten EU.
Das Abkommen über die Personenfreizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU ist seit dem 1. Juni 2002 als wichtiger Bestandteil der Bilateralen I in Kraft.
Herausforderungen der inneren Sicherheit und Migration erfordern internationale Kooperation. Die Schweiz arbeitet in den Bereichen Justiz, Polizei, Visa und Asyl eng mit den Staaten Europas zusammen.
Mit dem Freihandelsabkommen wurde 1972 die Basis der Beziehungen Schweiz–EU gelegt, die heute auf über 100 Abkommen beruhen. Die Schweiz ist eine bewährte und engagierte Partnerin der EU, der EU-Mitgliedstaaten sowie der EWR- und EFTA-Staaten.