Organisation des EDA

Unter der Leitung des Departementsvorstehers Ignazio Cassis koordiniert und gestaltet das EDA im Auftrag des Bundesrates die Schweizer Aussenpolitik. Das EDA besteht aus den Dienststellen an der Zentrale in Bern und aus dem Aussennetz.

Karte von Bern mit eingezeichneten Standorten der Zentrale des EDA.
Karte von Bern mit eingezeichneten Standorten der Zentrale des EDA (vgl. Legende). © EDA

Legende

  1. Bundeshaus West: Generalsekretariat, Staatsekretariat
  2. Bundeshaus Ost: Staatsekretariat
  3. Bundesgasse: Generalsekretariat, Staatsekretariat, Direktion für Ressourcen
  4. Effingerstrasse: Konsularische Direktion, Staatsekretariat, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit
  5. Bundeshaus Nord: Direktion für Völkerrecht
  6. Eichenweg 5 (Zollikofen): Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Direktion für Ressourcen

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA koordiniert und gestaltet im Auftrag des Bundesrats die Schweizer Aussenpolitik, verfolgt die aussenpolitischen Ziele, wahrt die Interessen des Landes und fördert Schweizer Werte. Departementsvorsteher ist seit dem 1. November 2017 Bundesrat Ignazio Cassis.

Das EDA verfügt weltweit über rund 170 Auslandsvertretungen. Zu diesen Aussenstellen zählen Botschaften, Missionen oder Delegationen bei internationalen Organisationen, Konsulate und Kooperationsbüros.

Die Zentrale des EDA befindet sich in Bern und gliedert sich in ein Generalsekretariat, ein Staatssekretariat und vier Direktionen.

Letzte Aktualisierung 22.03.2024

  • Willkommen im EDA! Botschaft von Bundesrat Ignazio Cassis, seine Reden und die Meilensteine seiner politischen und beruflichen Laufbahn in Kürze.

  • Das Generalsekretariat koordiniert die Geschäfte für das Parlament und den Bundesrat und ist verantwortlich für die Kommunikation und Information des EDA.

  • Das Staatssekretariat setzt die Aussenpolitik des Bundesrates in Abstimmung mit den anderen Departementen um. Dazu gehören die Europapolitik, die Friedens- und Abrüstungspolitik, die bilateralen Beziehungen und die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen wie der UNO und der OSZE.

  • Mitarbeitende an der Zentrale und in der ganzen Welt.

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