Blick hinter die Kulissen der Humanitären Hilfe des Bundes in Beirut
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Die Schweizer Botschafterin Monika Schmutz Kirgöz steht trotz leichter Verletzung wieder im Einsatz. © EDA
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Die Explosion anfangs August beschädigte unter anderem auch mehr als 120 Schulen. © EDA
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Mit der Unterstützung der Schweiz ist geplant, dass sechs Schulen zum Semesterstart ihren Betrieb wiederaufnehmen können. © EDA
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Als Handelszentrum ist Beirut für den ganzen Libanon von grosser Bedeutung. © EDA
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Die Menschen hinter dem Einsatz: Gaudenz Rüst (Logistikspezialist). © EDA
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Die Menschen hinter dem Einsatz: Alessio Marazza (Stabschef). © EDA
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Die Menschen hinter dem Einsatz: Claude Wandeler (Teamleiter). © EDA
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Die Menschen hinter dem Einsatz: Ivan Vuarambon (Leiter Team Bau) und Fabian Hutter (Architekt). © EDA
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Die heftige Explosion beschädigte zahlreiche Spitäler, vier davon schwer, wie hier im Bezirk Karantina. © EDA
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In einzelnen Regionen der libanesischen Hauptstadt herrscht seit der Explosion gespenstische Stille. © EDA
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Dr. Walid Habre arbeitet im Hauptquartier des Einsatzteams an einem Triage-Konzept für Spitäler. © EDA
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Zerstörung im Remeil-Viertel in Beirut. © EDA
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Zerstörung im Karantina-Viertel in Beirut. © EDA
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Ein Telefon im St.-George-Krankenhaus, das durch die Explosion beschädigt wurde. © EDA
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Ein Bewohner, der den zerstörten Wohnraum in einem Mehrfamilienhaus mit Blick auf den Hafen von Beirut reinigt. © EDA