Die Berufsbildung in der Schweiz beruht auf der praktischen Arbeit im Lehrbetrieb (duales System) und wird durch wöchentlich ein bis zwei Tage theoretischen Unterricht an der Berufsschule sowie in vielen Berufen durch so genannte Einführungskurse ergänzt. Nach Abschluss der Berufslehre mit dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis oder der Berufsmatura eröffnen sich dem Absolventen zahlreiche Wege der Weiterbildung: Berufs- und Höhere Fachprüfungen, verschiedene Fachschulen, Ingenieurschulen und Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschulen.
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