«Darum geht es beim IC Forum: Nachdenken und handeln»

Am 15. und 16. Februar 2023 war Bundesrat Ignazio Cassis Gastgeber des zweiten International Cooperation Forums Switzerland (IC Forum) in Genf. Unter dem Titel «Education4Future» widmet sich das IC Forum dem Thema Bildung. Das zweitägige Treffen aus der Sicht des EDA-Vorstehers erzählt in einem Video.

17.02.2023

Entwicklung und Zusammenarbeit EDA

Junge Leute tauschen sich in einem Raum aus.

Das IC Forum hat Vertreterinnen und Vertreter der Politik, der Forschung, des Privat- und Finanzsektors, von NGOs und der Jugend zusammengebracht. © EDA

Das Thema «Education4Future» stand im Mittelpunkt der zweiten Ausführung des IC-Forums in Genf. Warum ist es für die Schweiz wichtig, ein Forum für internationale Zusammenarbeit zu haben? Bundesrat Cassis hebt drei Gründe hervor.

«Genf hat sich zu einer globalen Drehscheibe für Bildung in Notsituationen entwickelt, die viele Akteurinnen und Akteure für ein gemeinsames Vorgehen, vertiefte Zusammenarbeit und ein grösseres Engagement zusammenbringt», betont Bundesrat Cassis. Die zweite Ausgabe des IC Forums hat das gezeigt: rund 1300 im Bildungsbereich aktive Akteurinnen und Akteure aus 120 Ländern haben am Programm teilgenommen und gemeinsam Lösungsansätze für innovative Bildungssysteme diskutiert. «Ich habe zwei sehr bereichernde Tage mit jungen Menschen verbracht, die eine wichtige Botschaft der Hoffnung, des Engagements und des Optimismus für den Zugang zu Bildung für alle vermittelten», fügte Ignazio Cassis hinzu.

Weitere Beiträge zum Thema «Education4Future»

Weitere Interviews zum Thema des IC Forum 2023 sind hier verfügbar:

Interview mit Ursula Renold, ETH Zürich
«Bildung ist grundlegend für ein selbstbestimmtes Leben»
Interview mit Anja Hochberg, Zürcher Kantonalbank
«Der Finanzsektor kann eine wichtige Rolle auf dem Weg zur nachhaltigen Finanzierung von Bildung spielen»
Interview mit Donika Dimovska, Jacobs Foundation
«In Bildung zu investieren ist etwas vom Wichtigsten, was wir als Gesellschaft tun können»
Interview mit Patricia Danzi, DEZA-Direktorin
«Wir wollen nicht über junge Menschen sprechen, wir wollen mit ihnen sprechen»

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Entwicklung und Zusammenarbeit EDA

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