Gültig am:
Publiziert am: 05.10.2023

Diese Reisehinweise sind vollständig überarbeitet worden. Neu wird von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen in die Bundesstaaten Zacatecas, Guanajuato und Michoacán abgeraten.


Reisehinweise für Mexiko

Diese Reisehinweise entsprechen der aktuellen Lagebeurteilung des EDA. Sie werden laufend überprüft und bei Bedarf angepasst.

Beachten Sie auch die nachstehenden länderunabhängigen Reiseinformationen und die Fokus-Themen; sie sind Bestandteil dieser Reisehinweise.

Grundsätzliche Einschätzung

Der persönlichen Sicherheit ist grosse Aufmerksamkeit zu schenken. Die Gewaltkriminalität ist im ganzen Land sehr hoch.

Der Staat bekämpft seit mehreren Jahren die organisierte Kriminalität mit Militär und Polizei. Schiessereien zwischen Sicherheitskräften und Drogenbanden kommen je nach Region häufig vor. Auch bekämpfen sich verschiedene Drogenbanden und andere kriminelle Gruppen gegenseitig. Immer wieder werden dabei unbeteiligte Personen in Mitleidenschaft gezogen. Siehe Kapitel Spezifische regionale Risiken

Entführungen mit Lösegeldforderungen und politisch motivierte Entführungen kommen vor. Siehe Kapitel Kriminalität

Das Risiko von terroristischen Anschlägen kann auch in Mexiko nicht ausgeschlossen werden. Beachten Sie die Rubrik
Terrorismus und Entführungen

In Mexiko-City kommt es regelmässig zu Demonstrationen und Protestaktionen, die gelegentlich von Gewaltakten begleitet sind. Wegen sozialen und politischen Spannungen kann es auch in anderen Landesteilen zu lokalen Streiks, Demonstrationen und Strassenblockaden kommen. Bei Demonstrationen und Strassenblockaden wird vereinzelt Gewalt angewendet. Ausserdem sind Verspätungen und Behinderungen des Reiseverkehrs sowie Versorgungsengpässe von Treibstoff möglich.
Im Falle von Strassenblockaden und Streiks bleibt den Reisenden nichts anderes übrig, als sich lokal über alternative Reisemöglichkeiten zu erkundigen und gegebenenfalls die Normalisierung der Lage abzuwarten. Die Schweizer Botschaft in Mexiko-Stadt hat nur eng begrenzte - je nach Situation gar keine - Möglichkeiten zur Unterstützung der Ausreise aus den betroffenen Regionen.

Lassen Sie im ganzen Land grösste Vorsicht walten. Erkundigen Sie sich bei einer lokalen Vertrauensperson oder den lokalen Behörden über die aktuelle Sicherheitslage und befolgen Sie deren Anweisungen. Lassen Sie sich bei Überlandreisen und Exkursionen von einer Vertrauensperson begleiten. Meiden Sie Kundgebungen jeder Art.

Spezifische regionale Risiken

Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete und Bundesstaaten einschränken.

Mexiko-Stadt: Der Ballungsraum von Mexiko-Stadt wird vermehrt zum Ziel von Drogenbanden und Kriminellen. Entführungen, Schutzgeldforderungen und Schiessereien haben sich gehäuft, selbst in bis anhin relativ sicheren Zonen der Stadt. Besondere Vorsicht und Wachsamkeit ist vor allem nachts und an Wochenenden geboten.

Folgende Bundesstaaten sind besonders von bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Drogenbanden und anderen kriminellen Gruppierungen betroffen. Auch das Risiko von Gewaltverbrechen und Überfällen ist in diesen Bundesstaaten hoch. Lassen Sie besondere Vorsicht und erhöhte Wachsamkeit walten:

  • Baja California Norte (Tijuana siehe weiter unten)
  • Nuevo León, Coahuila, Sonora: In diesen Bundesstaaten sind insbesondere in den Grenzgebieten zur USA verschiedene, gewaltbereite Schmuggel- und Drogenbanden aktiv.
  • Chihuahua (Ciudad Juárez siehe weiter unten)
  • Sinaloa
  • Jalisco (einschliesslich Guadalajara)
  • Veracruz
  • Guerrero (einschliesslich Acapulco). Es kommt immer wieder vor, dass auch Touristinnen und Touristen in Acapulco Opfer von Gewaltverbrechen werden, teilweise mit Todesfolge. Zum Beispiel wurden am 3. April 2023 auch Touristen in einem Restaurant in Acapulco angeschossen. Am 30. April 2022 verlor bei einer Schiesserei am Icacos Strand in Acapulco eine Person das Leben und eine weitere Person wurde verletzt. Besonders im Hinterland und auf abgelegenen Strassen kommen bewaffnete Raubüberfälle auf Reisende vor; teilweise mit Todesfolge.
  • Oaxaca und Chiapas: Besonders im Hinterland und auf abgelegenen Strassen kommen bewaffnete Raubüberfälle auf Reisende vor; teilweise mit Todesfolge. In Chiapas kommt es auf der Hauptstrasse 199 zwischen San Cristobal de las Casas und Palenque häufig zu Strassenblockaden, um von Reisenden Geld zu erpressen.
  • Quintana Roo: Vermehrt werden Reisende Opfer von Gewaltverbrechen, teils mit Todesfolge. Beispielsweise wurden im Juli 2022 bei einer Schiesserei in einer belebten Fussgängerzone in Playa del Carmen mehrere Personen verletzt. Selbst in den Hotels und an den Stränden der Touristenorte besteht das Risiko, unversehens in eine gewaltsame Auseinandersetzung zwischen kriminellen Gruppen zu geraten. Zum Beispiel: Am 27. März 2023 wurde ein amerikanischer Reisender am Strand von Puerto Morelos angeschossen. An einem Strand in Isla Blanca wurden am 12. Juni 2022 mehrere Touristinnen und Touristen ausgeraubt und teils verletzt. Am 20. Oktober 2021 wurden in Tulum bei einer Schiesserei zwischen zwei Drogenbanden zwei Reisende getötet und drei weitere verletzt.

In den folgenden Städten und Regionen sind die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Drogenbanden sowie zwischen Drogenbanden und anderen kriminellen Gruppierungen besonders intensiv und brutal. Das Risiko von Gewaltverbrechen und Überfällen ist in diesen Bundesstaaten sehr hoch.

Von touristischen und anderen nicht dringenden Reisen wird aufgrund der prekären Sicherheitslage abgeraten:

  • Städte Tijuana und Ciudad Juárez: Neben der hohen Drogen- und Bandenkriminalität ist die Rate von sexueller Gewalt und Morden an Frauen in diesen Städten sehr hoch.
  • Zacatecas
  • Guanajuato
  • Michoacán
  • Bundesstaat Tamaulipas: Es sind wiederholt Überlandbusse durch Drogenbanden überfallen oder entführt worden. Auch kommt es vor, dass Drogenbanden wichtige Verkehrsachsen mit Strassenblockaden lahmlegen. Sie benutzen dazu Lastwagen und Autos von Privatpersonen, die sie zur Übergabe der Fahrzeuge zwingen
  • Grenzgebiet zu Guatemala: Das Grenzgebiet zu Guatemala als gefährlich eingestuft, da sich dort Drogen- und Menschenhandel konzentriert. Insbesondere die Grenzstädte gelten als Kriminellenhochburgen.

Kriminalität

Reisenden wird wegen der sehr hohen Kriminalitätsrate zu grösster Vorsicht geraten. Die Gewaltkriminalität ist im ganzen Land sehr hoch. Der Besitz von Schusswaffen ist weit verbreitet, und Kriminelle machen häufig davon Gebrauch. Gewalttaten können von organisierten Banden oder von Einzelpersonen ausgehen.

Die Kriminalität und die sexuelle Gewalt gegen Frauen hat stark zugenommen, vor allem in den Grossstädten.

Taschen- und Entreissdiebstähle sowie bewaffnete Raubüberfälle auf der Strasse und in öffentlichen Verkehrsmitteln sind, insbesondere während der Stosszeiten, verbreitet.

Diebstähle von Autos unter Anwendung von Gewalt haben stark zugenommen. Insbesondere nachts errichten Kriminelle Strassenblockaden, um Geld und Wertgegenstände von Verkehrsteilnehmenden zu erbeuten. Sie tarnen sich dabei oft als Polizeipersonal oder Militär. Gezielt kommt es auch regelmässig zu Einbrüchen in Mietautos. Vor allem beliebte Touristenorte sind davon stark betroffen.

Gelderpressungsversuche und Entführungen nehmen im ganzen Land zu und sind vor allem in Mexiko City und Grossstädten häufig. Die touristischen Regionen sind weniger davon betroffen. Die Opfer sind primär ortsansässige Personen, doch sind auch ausländische Staatsangehörige entführt worden. Die Entführer schrecken auch vor Morden nicht zurück.
Bei den vielen sogenannten Express-Entführungen wird das Opfer zu Bargeldbezügen mit der Kreditkarte gezwungen. Bei sogenannten virtuellen Entführungen (secuestros virtuales) wird Angehörigen vorgetäuscht, dass ein Familienmitglied entführt worden sei und sie werden zur sofortigen Zahlung von Lösegeld gedrängt.

Unter anderem werden im ganzen Land nachstehende Vorsichtsmassnahmen empfohlen:

  • Erkundigen Sie sich an Ihrem Aufenthaltsort bei ortsansässigen Kontaktpersonen oder im Hotel über die lokalen Gegebenheiten, insbesondere ob es Quartiere gibt, die gemieden werden sollten.
  • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck usw.) und nur wenig Geld auf sich. Deponieren Sie Wertsachen im Hotelsafe.
  • Meiden Sie isolierte Quartiere und einsame Strände.
  • Nehmen Sie von Unbekannten keine Drinks an. Es kommt vor, dass Getränke mit Betäubungsmitteln versetzt werden, um das Opfer nachher leichter berauben oder entführen zu können.
  • Vorsicht mit Geldautomaten - diese werden teilweise für Missbräuche manipuliert. Benutzen Sie nur überwachte Geldautomaten im Innern von Bankgebäuden.
  • Lassen Sie bei der Bezahlung im Hotel, Restaurant, Geschäft usw. Ihre Kreditkarte nie aus den Augen, denn Missbrauch ist verbreitet.
  • Machen Sie Unbekannten gegenüber keinerlei Angaben über sich selbst oder über Ihre Angehörigen. Ziel solcher Befragungen ist nämlich, zu Geld zu kommen, indem bei Ihrer Familie vorgegeben wird, dass Sie sich im Krankenhaus oder im Gefängnis befinden.
  • Meiden Sie in Mexico City die U-Bahn sowie die Taxis "libres". Nehmen Sie ausschliesslich bestellte Taxis oder Hotel-, Flughafen- und "Sitio"-Taxis mit festem Standplatz
  • Benutzen Sie nur gebührenpflichtige („cuotas“) oder stark befahrene Strassen.
  • Unterwegs sollte nur an belebten Tankstellen und Raststätten Halt gemacht werden.
  • Verzichten Sie auf nächtliche Überlandfahrten, sei es mit Personenwagen oder in Bussen.
  • Verriegeln Sie während der Fahrt die Autotüren von innen und halten Sie die Fenster geschlossen. Parken Sie an belebten Orten und vorzugsweise in bewachten Parkplätzen. Lassen Sie keine Wertsachen und Gepäck unbeaufsichtigt im Fahrzeug.
  • Machen Sie weder Autostopp noch nehmen Sie unbekannte Personen mit.
  • Leisten Sie bei einem Überfall keinen Widerstand, denn die Gewaltbereitschaft ist hoch. Kriminelle sind oft schwer bewaffnet und schrecken auch vor Morden nicht zurück.
  • Frauen wird zu besonderer Vorsicht geraten, vor allem in den Grenzgebieten zu den USA, aber auch in den Touristenorten.

Die Rechtsunsicherheit ist gross: Straftaten und Verbrechen bleiben meistens ungeahndet. Die Polizei leidet unter Korruption, Unerfahrenheit und Geldmangel. Es kommt vor, dass Überfälle durch Personen in Polizeiuniformen verübt werden. Das Justizsystem ist ineffizient und überlastet. Die Bevölkerung hat deshalb wiederholt Lynchjustiz angewendet.

Verkehr und Infrastruktur

Nebst dem Risiko von Überfällen und Autodiebstählen besteht auf Mexikos Strassen auch ein erhöhtes Unfallrisiko. Verzichten Sie generell auf nächtliche Fahrten. Für längere Überlandreisen ist das Flugzeug vorzuziehen.

Fahrzeuglenkerinnen und -lenker, die in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sind, können bis zum Abschluss der gerichtlichen Untersuchung inhaftiert werden.

Öffentlicher Verkehr: Mexiko verfügt über ein gut ausgebautes Busnetz. Busse der Luxusklasse und 1. Klasse sind aus Sicherheitsgründen den Bussen der 2. und 3. Klasse vorzuziehen.

Die Qualität der Sicherheitsvorkehrungen und des Materials im Bereich von Risikosportarten ist sehr unterschiedlich. Informieren Sie sich bei den lokalen Anbieterfirmen über die Sicherheitsmassnahmen und darüber, ob es im Notfall Möglichkeiten für eine medizinische Evakuierung gibt. Kontrollieren Sie das zur Verfügung gestellte Material.

Besondere rechtliche Bestimmungen

Es ist verboten, uniformierte Personen und militärische Einrichtungen zu fotografieren.

Politische Aktivitäten sind für ausländische Staatsangehörige verboten.

Der Alkoholkonsum und das Rauchen sind im öffentlichen Raum (Strassen, Plätze, Parks, etc.) verboten. Auch auf öffentlichem Grund zu urinieren ist strafbar. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe oder Haft geahndet.

Vergehen gegen das Betäubungsmittelgesetz werden mit Haftstrafen bis zu 25 Jahren geahndet, Drogenhandel auch länger.

Die Haftbedingungen sind schwierig: überfüllte Zellen, Gewalt unter den inhaftierten Personen, schlechte hygienische Verhältnisse etc.

Kulturelle Besonderheiten

Begegnen Sie der Bevölkerung mit gebührendem Respekt und passen Sie Ihr Verhalten den lokalen Gepflogenheiten an. Abseits der Badeorte kann beispielsweise freizügige Bekleidung unter Umständen als Provokation interpretiert werden.

Fotografieren Sie Personen oder Personengruppen nur mit deren Einverständnis.

Informieren Sie sich in Reiseführern, bei Ihrem Reisebüro oder vor Ort über die Verhaltensregeln und die genauen Bestimmungen.

Naturbedingte Risiken

Mexiko zählt mehrere Vulkane und ist erdbebengefährdet.
Erdbeben und Vulkanausbrüche können neben Verwüstungen auf dem Land auch Tsunami auslösen.
Tsunami, die durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben im pazifischen Raum ausgelöst werden, können auch Mexiko erreichen.

An der Atlantik- und der Pazifikküste können von Mai bis November Hurrikane auftreten. Im Extremfall können solche Stürme Überschwemmungen, Erdrutsche und Infrastrukturschäden verursachen. Auch der Reiseverkehr kann vorübergehend beeinträchtigt werden.

Waldbrände kommen sporadisch vor.

Beachten Sie die Wettervorhersagen sowie die Warnungen und Instruktionen der lokalen Behörden, z.B. Absperrungen um aktive Vulkane und Evakuationsbefehle.
Centro Nacional de Prevención de Desastres

Secretaria de Gestión Integral de Riesgos y Protección Civil

Servicio Sismológico Nacional

Servicio Meteorológico Nacional

Sollte sich während Ihres Aufenthalts eine Naturkatastrophe ereignen, dann melden Sie sich möglich rasch bei Ihren Angehörigen. Sind die Verbindungen ins Ausland unterbrochen, kontaktieren Sie die Schweizer Botschaft in Mexiko City.

Medizinische Versorgung

Die medizinische Versorgung ist je nach Region mangelhaft. Europäischer Standard ist nur in den grossen Städten wie Mexiko City, Guadalajara und Monterrey oder in grösseren Touristendestinationen wie Cancún gewährleistet, und dort vor allem in privaten Krankenhäusern. Die medizinische Versorgung ist wesentlich teurer als in der Schweiz. Ernsthafte Erkrankungen und Verletzungen sollten in privaten Krankenhäusern oder im Ausland behandelt werden (USA oder Schweiz). Krankenhäuser verlangen vor Behandlungen eine finanzielle Garantie (Kreditkarte oder Vorschusszahlung).

Wenn Sie auf bestimmte Medikamente angewiesen sind, sollte Ihre Reiseapotheke einen ausreichenden Vorrat enthalten. Bedenken Sie jedoch: In vielen Ländern gelten besondere Vorschriften für die Mitnahme von betäubungsmittelhaltigen Medikamenten (z.B. Methadon) und Substanzen, mit denen psychische Erkrankungen behandelt werden. Erkundigen Sie sich gegebenenfalls vor der Abreise direkt bei der zuständigen ausländischen Vertretung (Botschaft oder Konsulat) und konsultieren Sie die Rubrik Reiselinks, wo Sie unter anderem weitere Informationen zu diesem Thema sowie generell zur Reisemedizin finden.
Über die Verbreitung von Krankheiten und mögliche Schutzmassnahmen informieren medizinische Fachpersonen und Impfzentren. 
Reiselinks

Besondere Hinweise

Tragen Sie immer eine Kopie des Passes und der Aufenthaltsdokumente auf sich, um sich bei den häufigen militärischen und polizeilichen Kontrollen ausweisen zu können.

Aufenthalt: Halten Sie sich strikt an die Aufenthaltsdauer, die bei der Einreise festgelegt wird. Andernfalls müssen Sie mit strafrechtlichen Konsequenzen und einer Verzögerung der Ausreise rechnen.
Instituto nacional de migración

Embajada de México en Suiza: ingreso a México

Nützliche Adressen

Notruf allgemein: 911

Mexiko City, Touristenpolizei (Policía Turística de la Secretaría de Seguridad Ciudadana):
Tel. +52 55 5207 4155 / Tel. und What’s App: +52 55 4891 1166

Bundesstaat Quintana Roo: Guest assist

Mexikanische Zollvorschriften: Aduanas – Passengers

Schweizer Vertretungen im Ausland: Wenn Sie im Ausland in eine Notlage geraten, können Sie sich an die nächste Schweizer Vertretung oder an die Helpline EDA wenden.
Schweizer Botschaft in Mexiko-Stadt

Helpline EDA

Ausländische Vertretungen in der Schweiz: Auskunft über die Einreisevorschriften (zugelassene Ausweise, Visum etc.) erteilen die zuständigen ausländischen Botschaften und Konsulate. Sie informieren auch über die Zollbestimmungen für die Ein- und Ausfuhr von Tieren und Waren: elektronische Geräte, Souvenirs, Medikamente etc.
Ausländische Vertretungen in der Schweiz

Ausschluss der Haftung
Die Reisehinweise des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) stützen sich auf eigene, als vertrauenswürdig eingeschätzte Informationsquellen. Sie verstehen sich als nützliche Hinweise zur Planung einer Reise. Das EDA kann Reisenden aber den Entscheid und die Verantwortung für die Vorbereitung und Durchführung der Reise nicht abnehmen.
Gefahrensituationen sind oft nicht vorhersehbar, unübersichtlich und können sich rasch ändern. Das EDA übernimmt keine Gewähr für die Vollständigkeit der Reisehinweise und für die Richtigkeit des Inhalts von verlinkten externen Internetseiten. Es lehnt jede Haftung für allfällige Schäden im Zusammenhang mit einer Reise ab. Forderungen im Zusammenhang mit der Annullierung einer Reise sind direkt beim Reisebüro oder der Reiseversicherung geltend zu machen.