
Mit einer weiteren Produktionslinie im Herbst vervierfacht sich die Produktionsmenge auf rund 300 Millionen Tuben jährlich. Die 6‘600 m2 grosse Produktionsanlage bietet weitere Kapazitäten für Erweiterungspläne in der Zukunft. CEO Mark Aegler räumt dem Standort Debrecen eine neue Bedeutung für die Unternehmensgruppe ein, da dieser ideal gelegen ist für die Bedienung der aufstrebenden Märkte Osteuropas.
Bürgermeister von Debrecen, László Papp, führte aus, dass Debrecen derzeit zu einem Innovationszentrum umstrukturiert werde. Erst im vergangenen Mai wurde dazu eine Vereinbarung mit Ministerpräsident Viktor Orbán unterschrieben, um die grossangelegte Entwicklung der Stadt weiter zu fördern. Auch die Erweiterung der TU-Plast wurde mit Subventionen in Höhe von rund 300 Millionen Forint (CHF 1 Mio.) von der ungarischen Regierung unterstützt worden.
An der Einweihung waren ebenfalls der ungarische Aussen- und Aussenwirtschaftsminister, Péter Szijjártó, die Hauptaktionärin der Firma Hoffmann Neopac AG, Xénia Hoffmann, und der Schweizerische Botschafter, Jean-François Paroz zugegen.