Ostzusammenarbeit

Ein lachender älterer Herr wird von zwei Frauen aus einem Raum begleitet.
In der Republik Moldau setzt sich die DEZA durch die Stärkung von lokaler Gouvernanz für einen besseren Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen ein. © DEZA

Die Schweizer Ostzusammenarbeit unterstützt Länder des Westbalkans, Osteuropas, des Südkaukasus’ und Zentralasiens bei der Förderung von sozialer Marktwirtschaft und der Stärkung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Im Rahmen des Schweizer Beitrags an ausgewählte EU-Mitgliedstaaten investiert die Schweiz in den Abbau der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der Europäischen Union.

Die Ostzusammenarbeit («Transition») fördert Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, soziale Marktwirtschaft und stärkt die Zivilgesellschaft. Damit leistet die Schweiz einen Beitrag zur Stabilität und Sicherheit in den Staaten des östlichen Europas und Zentralasiens und zu verbesserten Lebenschancen der Menschen. Die Schweiz konzentriert sich dabei auf den Westbalkan (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Nordmazedonien, Serbien), auf Moldau und Ukraine, den Südkaukasus (Armenien, Georgien) und Zentralasien (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan).