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Welttag der humanitären Hilfe «Weniger eine Wahl als vielmehr eine Berufung»
16.08.2019
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Artikel
DEZA
Jedes Jahr am 19. August wird der Welttag der humanitären Hilfe begangen. Dabei steht die Arbeit der Frauen und Männer, die sich für notleidende Menschen einsetzen im Fokus. Einer dieser humanitären Helfer ist Giuseppe Rullanti. Erfahrungen eines Spezialisten des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe, der seit über zwanzig Jahren für die DEZA und andere Organisationen im Einsatz ist.
Bundesrat Cassis besucht Schweizer Projekte im von Zyklonen heimgesuchten Mosambik
07.08.2019
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Medienmitteilung
EDA
Am zweiten Tag seiner Mosambik-Reise hat Bundesrat Ignazio Cassis Projekte der Humanitären Hilfe der Schweiz besucht. In Beira in Zentral-Mosambik verschaffte er sich einen persönlichen Eindruck der Folgen des Zyklons IDAI vom März 2019 und der getroffenen Massnahmen.
Bundesrat Cassis wohnt in Mosambik der Zeremonie zur Unterzeichnung des von der Schweiz unterstützten Friedensvertrags bei
06.08.2019
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat heute zusammen mit weiteren internationalen Vertretern an der Zeremonie zur Unterzeichnung des Friedensabkommens zwischen den beiden Konfliktparteien RENAMO und FRELIMO teilgenommen. Dieses ist massgeblich mit Unterstützung der Schweiz zustande gekommen.
Staatssekretärin Pascale Baeriswyl vertritt Schweiz am ASEAN-Aussenministertreffen und nimmt an Eröffnung der Kantha Bopha-Herzklinik in Kambodscha teil
02.08.2019
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Medienmitteilung
EDA
EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl hat am 1. und 2. August 2019 auf Einladung Thailands die Schweiz am Aussenministertreffen der ASEAN in Bangkok vertreten. In diesem Rahmen hat sie der Unterzeichnung eines Abkommens über Zusammenarbeit mit dem ASEAN-Zentrum für Humanitäre Hilfe beigewohnt und sich mit hochrangigen Regierungsvertretern aus Asien, Europa und Nordamerika ausgetauscht. Zuvor hat die Staatssekretärin in Kambodscha an der Eröffnung der neuen Herzklinik des Kantha Bopha-Spitals in Phnom Penh teilgenommen.
«Die Weltgemeinschaft muss die Wirkung ihres Engagements erhöhen»
09.07.2019
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Artikel
DEZA
Mitte Juli 2019 übernimmt DEZA-Vizedirektor Thomas Gass für zwei Jahre den Ko-Vorsitz der Globalen Partnerschaft für eine wirksame Entwicklungszusammenarbeit (GPEDC). Im Interview erklärt er, wie er sich an der Spitze dieser breit abgestützten Plattform dafür einsetzen will, dass die ehrgeizigen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung möglichst rasch Realität werden.
Botschafter Mirko Manzoni wird Persönlicher Gesandter des UNO-Generalsekretärs für Mosambik
09.07.2019
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EDA
Am 8. Juli 2019 hat UNO-Generalsekretär António Guterres den Schweizer Botschafter in Maputo, Mirko Manzoni, zu seinem Persönlichen Gesandten für Mosambik ernannt. Das EDA begrüsst diesen Entscheid, der das langjährige UNO-Engagement der Schweiz würdigt und ihre aktive Rolle im laufenden Friedensprozess in Mosambik unterstreicht.
Mehr Wirkung dank neu gestalteter Zusammenarbeit der DEZA mit Schweizer Nichtregierungsorganisationen
02.07.2019
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Medienmitteilung
EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA will ihre Mittel künftig noch wirksamer und effizienter zugunsten der Ärmsten und Notleidenden einsetzen. Zu diesem Zweck passt sie die Zusammenarbeit mit Schweizer Nichtregierungsorganisationen (NGO) an die veränderten Rahmenbedingungen an. Ein transparentes Vergabesystem mit neuen Obergrenzen soll für eine nachvollziehbare und faire Verteilung der Bundesbeiträge sorgen. Zugleich will die DEZA die Innovation und den Wettbewerb unter den NGO stärken.
AVIS28: Bericht steckt den Rahmen der künftigen Aussenpolitik der Schweiz ab
02.07.2019
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Medienmitteilung
EDA
Die im Oktober 2018 von Bundesrat Ignazio Cassis eingesetzte Arbeitsgruppe AVIS28 hat heute in Bern ihren Bericht «Die Schweiz in der Welt 2028» vorgestellt. Darin analysiert sie die künftigen Herausforderungen und macht zahlreiche Vorschläge zur Anpassung der aussenpolitischen Instrumente an die Realität der Zukunft. Zur Festigung der Position der Schweiz in der instabilen Welt von morgen empfiehlt die Arbeitsgruppe insbesondere einen Whole-of-Switzerland-Ansatz unter Einbindung aller nationalen Akteure sowie eine fokussiertere, vernetztere und agilere Aussenpolitik.
Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit: neue Partnerschaften für eine bessere Zukunft
21.06.2019
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Medienmitteilung
EDA
Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Institutionen sind aus der internationalen Zusammenarbeit nicht mehr wegzudenken. An der von DEZA und SECO gemeinsam organisierten Tagung der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit wurden verschiedene Vorhaben und Ergebnisse präsentiert und diskutiert. Mehr als 1200 Personen nahmen an der diesjährigen Konferenz in Freiburg teil, die auch einen speziellen Fokus auf die Jugendlichen legte.
Partenaires de la coopération Suisse parmi les victimes d’une attaque contre des populations civiles au Mali (fr)
19.06.2019
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Medienmitteilung
EDA
La Suisse condamne avec la plus grande fermeté les nouvelles attaques commises les 17 et 18 juin dans la région de Mopti (centre du Mali). Parmi les victimes de ces actes épouvantables figurent des membres d’une association partenaire de la coopération Suisse au Mali.
70 Jahre Schweiz–UNESCO: Ignazio Cassis begrüsst aussergewöhnliche Mobilisierungskraft und verweist auf Reformbedarf
17.06.2019
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Medienmitteilung
EDA
Anlässlich des 70. Jahrestages des Beitritts der Schweiz zur UNESCO dankte Bundesrat Cassis am Montag in Bern all jenen, « die sich für die Bewahrung unseres Erbes und die Entwicklung des Wissens engagieren». Vor einem Publikum aus Vertreterinnen und Vertretern von internationalen Organisationen, Bundesämtern und Kantonen sowie der Zivilgesellschaft unterstrich er die Mobilisierungskraft der UNESCO und die Notwendigkeit von Reformen, damit die Herausforderungen des Technologiezeitalters bewältigt werden können. Er erinnerte an die Kandidatur der Schweiz für einen Sitz im Exekutivrat der Organisation für den Zeitraum 2020–2023.
Die Schweiz erneuert ihre Unterstützung für das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge
07.06.2019
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. Juni 2019 beschlossen, dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) einen Beitrag von 125 Millionen Franken für den Zeitraum 2019–2022 zu gewähren. Im Jahr 2018 erhielten aufgrund der vielen Krisen in aller Welt mehr als 21 Millionen Personen den Schutz oder Beistand des UNHCR, hauptsächlich in ihren Herkunftsregionen. Die Partnerschaft mit dem UNHCR spielt für die Schweiz eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der strategischen Verknüpfung zwischen internationaler Zusammenarbeit und Migrationspolitik. Die Schweiz vertritt ihre Prioritäten auch im Exekutivausschuss des UNHCR, der grössten UNO-Organisation in Genf.