Mediathek EDA: Bilddatenbank mit Schwerpunkt Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe
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In den kommenden 30 Jahren wird die Erdbevölkerung von heute sieben auf rund neun Mrd. Menschen anwachsen. Bereits heute leiden mehr als 800 Mio. Menschen an Hunger. Drei Viertel davon leben auf dem Land und verdienen ihren Lebensunterhalt zu einem grossen Teil mit Landwirtschaft. Gleichzeitig steigen die Nahrungsmittelpreise, was ebenfalls die in Armut lebende Bevölkerung jener Länder, die Nahrungsmittel importieren, am stärksten trifft. Globale Veränderungen in der Nahrungsmittelproduktion und bei der Verteilung sind notwendig.
Die anlässlich der Jahrestagung erstellten Videos zeigen Aktivitäten der Humanitären Hilfe. Das Video über Mali befasst sich mit der Unterstützung der DEZA von nordmalischen Flüchtlingen in der Hauptstadt Bamako.
In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet.Die drei Filme zeigen die Arbeit von internationalen Argarforschungsinstitutionen, die von EIARD unterstützt werden, und ihren Partnerorganisationen in Kambodscha und Afrika. Die Schweiz ist ein Mitglied von EIARD.
Die Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Dürren und Katastrophen durch nachhaltige Bodenbewirtschaftung ist von zentraler Bedeutung.Im Trailer werden Erfahrungen von Landnutzern mit Landwirtschaftsmethoden präsentiert, die die Widerstandsfähigkeit erhöhen. Zudem wird gezeigt, wie wichtig es ist, diese Erfahrungen möglichst breit zum Einsatz zu bringen. Wenn Menschen den Boden in der ganzen Welt nachhaltig bewirtschaften und ihre Erfahrungen untereinander austauschen, kann die Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen, Dürren und Katastrophen gestärkt werden. Die Schlüsselfrage bleibt jedoch: Wie können die Erfahrungen mit widerstandsfördernden Landwirtschaftsmethoden verknüpft und in die nationale Dürrepolitik integriert werden?
Die anlässlich der Jahrestagung erstellten Videos zeigen Aktivitäten der Humanitären Hilfe. Im Video zum Libanon wird eine DEZA-Mitarbeiterin beim Besuch verschiedener syrischer Flüchtlingsfamilien begleitet, deren libanesische Gastgeber durch die DEZA gestützt werden.
In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet.Die drei Filme zeigen die Arbeit von internationalen Argarforschungsinstitutionen, die von EIARD unterstützt werden, und ihren Partnerorganisationen in Kambodscha und Afrika. Die Schweiz ist ein Mitglied von EIARD.
In Zusammenarbeit mit der «European Initiative for Agricultural Research for Development» (EIARD) hat die DEZA 20 Fallbeispiele über die Wirkung landwirtschaftlicher Forschung in Entwicklungsländern finanziert. Drei dieser Beiträge wurden als Videofilme aufbereitet.Die drei Filme zeigen die Arbeit von internationalen Argarforschungsinstitutionen, die von EIARD unterstützt werden, und ihren Partnerorganisationen in Kambodscha und Afrika. Die Schweiz ist ein Mitglied von EIARD.
An der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit 2013 haben die DEZA und das SECO das Engagement der Schweiz in fragilen Kontexten vorgestellt. Die Schweiz unterstützt ihre Partnerländer, damit diese selbständiger, sicherer und widerstandsfähiger werden.Weltweit leben rund 1,5 Milliarden Menschen in einem fragilen Umfeld. Eine staatliche Grundversorgung fehlt weitgehend, die Sicherheitslage ist prekär und der Schutz der Menschenrechte ist nicht gegeben. Entwicklungszusammenarbeit in diesen Regionen ist eine besondere Herausforderung.
Die anlässlich der Jahrestagung erstellten Videos zeigen Aktivitäten der Humanitären Hilfe. Das Video zu Myanmar beschreibt die Bemühungen der DEZA im Aufbau von Spitälern in besonders entlegenen Gebieten.
An der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit 2013 haben die DEZA und das SECO das Engagement der Schweiz in fragilen Kontexten vorgestellt. Die Schweiz unterstützt ihre Partnerländer, damit diese selbständiger, sicherer und widerstandsfähiger werden.Weltweit leben rund 1,5 Milliarden Menschen in einem fragilen Umfeld. Eine staatliche Grundversorgung fehlt weitgehend, die Sicherheitslage ist prekär und der Schutz der Menschenrechte ist nicht gegeben. Entwicklungszusammenarbeit in diesen Regionen ist eine besondere Herausforderung.
An der Jahreskonferenz der Entwicklungszusammenarbeit 2013 haben die DEZA und das SECO das Engagement der Schweiz in fragilen Kontexten vorgestellt. Die Schweiz unterstützt ihre Partnerländer, damit diese selbständiger, sicherer und widerstandsfähiger werden.Weltweit leben rund 1,5 Milliarden Menschen in einem fragilen Umfeld. Eine staatliche Grundversorgung fehlt weitgehend, die Sicherheitslage ist prekär und der Schutz der Menschenrechte ist nicht gegeben. Entwicklungszusammenarbeit in diesen Regionen ist eine besondere Herausforderung.
Ein Porträt über Martin Zirn, SKH Experte und Shelter Planner beim UNHCR, gewährt Einblick in die tägliche Arbeit eines humanitären Helfers in einer grossen Notoperation, nämlich in den Flüchtlingslagern für somalische Flüchtlinge in Äthiopien, Dollo Ado.