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Die Schweiz reagiert auf die humanitäre Krise im Jemen

08.05.2015 — Medienmitteilung EDA
Angesichts der sich massiv verschärfenden humanitäre Krise im Jemen stellt die Schweiz dem vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) verwalteten Humanitarian Pooled Fund 2 Millionen CHF zur Verfügung. Gleichzeitig ruft sie alle Parteien auf, ihre völkerrechtlichen Pflichten einzuhalten, den Schutz der Zivilbevölkerung sicherzustellen, den Dialog für eine politische Lösung des Konflikts zu suchen und die Kampfhandlungen einzustellen.


«Die Medien streben ihre eigene Revolution an»

03.05.2015 — Artikel DEZA

Die DEZA engagiert sich für die Stärkung der Medien und einen besseren Zugang zu Informationen. Nur freie Medien erlauben es der Bevölkerung, sich einzubringen. In gewissen Fällen tragen Medien zur friedlichen Lösung von Konflikten bei. In Tunesien, Heimatland der Journalistin Khadija Chouika, arbeitet die DEZA mit der Stiftung Hirondelle zusammen, um lokale Radiostationen zu stärken.


Erdbeben in Nepal: Die Schweiz schickt 38 Tonnen Hilfsgüter ins Krisengebiet

01.05.2015 — Medienmitteilung EDA
38 Tonnen Hilfsgüter werden von Zürich nach Nepal geschickt, sobald die Landeerlaubnis der nepalesischen Behörden vorliegt. Das Material umfasst neben Grossraumzelten und Plastikplanen für den Bau von Notunterkünften insbesondere in den höhergelegenen Gegenden auch Material für die Trinkwasseraufbereitung sowie medizinisches Material. Dieses wird gemäss der Analyse des Schweizer Soforteinsatzteams SET, das seit dem 26. April in Nepal weilt, in der Katastrophenregion dringend benötigt.


Erdbeben in Nepal: Schweiz entsendet Soforteinsatzteam in die Katastrophenregion

26.04.2015 — Medienmitteilung EDA
Um die Situation nach dem verheerenden Erdbeben im Himalayagebiet zu evaluieren, ist am Vormittag des 26. April 2015 ein Expertenteam nach Nepal abgeflogen. Koordiniert von der Humanitären Hilfe des Bundes wird das unter anderem aus einem Arzt, einem Baustatiker, einem Logistiker und einem Wasserexperten bestehende Team in der Katastrophenregion bereits erste Hilfsmassnahmen der Schweiz einleiten.


«Meine Erfahrung mit der DEZA, einer Organisation, die in Schlüsselbereiche investiert»

25.04.2015 — Artikel DEZA

Seit 2000 sind die Sterberaten bei Malaria weltweit um 47% gesunken und in Afrika sogar um 54%. Die entsprechenden Zielvorgaben der Millenniumsentwicklungsziele wurden also erreicht. Diese Entwicklung wurde auch in Tansania, einem Schwerpunktland der DEZA, beobachtet. Die DEZA hat nicht nur das nationale Gesundheitssystem gestärkt, sondern auch das Ifakara-Gesundheitsforschungsinstitut finanziell unterstützt. Dort arbeitet Dr. Prosper Chaki als leitender Forscher an Strategien zur Bekämpfung von Malaria.


DEZA unterstützt Pakistan in der Katastrophenvorsorge

20.04.2015 — Artikel DEZA

Maria Daud ist Projektmanagerin im Bereich Ernährungssicherheit und Katastrophenvorsorge bei der NGO Malteser International, die von der DEZA unterstützt wird. Anlässlich der Jahrestagung der Humanitären Hilfe des Bundes in Bern 2015 sprach sie über ihre Erfahrungen.     


«Um die Ernährungssicherheit zu verbessern, müssen wir auf die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in den Entwicklungsländern fokussieren»

Markus Bürli sitzt in seinem Büro vor einer Weltkarte.

19.04.2015 — Artikel DEZA

Die DEZA präsentiert ihr Engagement im Schweizer Pavillon an der Weltausstellung 2015 in Mailand. Das Thema der Expo lautet: «Den Planeten ernähren, Energie für das Leben». Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit nutzt diese Gelegenheit, um ihre Ideen zur Umsetzung des Rechts aller Menschen auf Nahrung vorzustellen. Gespräch mit Markus Bürli, dem stellvertretenden Leiter des Globalprogramms Ernährungssicherheit.


Eine App für ein besseres Verständnis der Ernährungssicherheit für die Expo Milano 2015

Bildschirm eines Smartphones mit dem Spiel.

19.04.2015 — Artikel DEZA

Mit dem «Plant Doctor Game», einem speziell für den Schweizer Pavillon an der Expo Milano 2015 entwickelten Spiel, können die Besucherinnen und Besucher in die Rolle eines Kleinbauern schlüpfen, der seine Ernte zu retten versucht. Die Weltausstellung 2015 thematisiert das Problem der weltweiten Ernährungssicherheit. Die DEZA stellt an der Expo ihr Engagement und ihre innovativen Ideen vor.



Doppelte Herausforderung bei der Bildung: Zugang für alle bei hoher Qualität

Ausschnitt der Titelseite des Weltbildungsberichts von 2015.

09.04.2015 — Artikel DEZA

Fünfzehn Jahre nach Verabschiedung des Aktionsrahmens von Dakar zieht die Ausgabe 2015 des Weltbildungsberichts eine gemischte Bilanz. Es wurden verschiedene Fortschritte erzielt, doch die volle Bildungsintegration der am stärksten Benachteiligten lässt auf der ganzen Welt auf sich warten. Für die DEZA ist der Zugang aller zu Bildung ein prioritäres Ziel, wobei gleichzeitig die Qualität der Bildungsprogramme gesichert werden muss.


Öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz 2014

08.04.2015 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz nähert sich dem von den eidgenössischen Räten 2011 festgelegten Ziel, ihre öffentliche Entwicklungshilfe (APD) bis 2015 auf 0.5% des Bruttonationaleinkommens (BNE) zu erhöhen. Mit einem Anteil von 0.49% im Jahr 2014 liegt die Schweiz an achter Stelle der 29 Mitgliedsländer des Entwicklungshilfeausschusses (DAC) der Organisation für Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD). Der DAC veröffentlicht heute Mittwoch seine Rangliste.


Roma in Serbien: ein Projekt im Finale des World Habitat Award

01.04.2015 — Artikel DEZA

Ein Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Roma in Serbien ist unter den zehn Finalisten des «World Habitat Award» (Weltpreis für Wohn- und Siedlungsfragen) 2014–2015. Mit diesem Preis werden jedes Jahr zwei innovative Projekte zugunsten der ärmsten und am stärksten benachteiligten Bevölkerungsgruppen ausgezeichnet. Die Finalisten wurden aus 200 Bewerbungen ausgewählt. 

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