Vize-Direktorin, Botschafterin, Leiterin der Abteilung Mittlerer Osten und Nordafrika (MENA) - Europa
Nach beruflichen Erfahrungen im Privatsektor im Bereich Digitalisierung trat Andrea Studer 2002 im Rahmen des Nachwuchsprogramms ins EDA ein. Nach einem vierjährigen Einsatz bei UNDP Benin, übernahm sie in Bern die Verantwortung für das Programm in Mozambique. Darauf wechselte sie wiederum ins Ausland als stellvertretende Missionschefin in Kirgistan mit Schwerpunkt in den Bereichen Gesundheit und wirtschaftliche Entwicklung. Sie übernahm nachfolgend Funktionen in der Direktion für Ressourcen zuletzt als stellvertretende Personalchefin EDA. Im Jahre 2020 wechselt sie als Chefin MENA zur Humanitären Hilfe zurück.
Andrea Studer studierte Ethnologie und Soziologie an der Universität Zürich und Sussex (Brighton, UK) mit einer Forschung in der Côte d’Ivoire zu Hexerei und Aids. Sie engagierte sich über 20 Jahre aktiv in der Pfadibewegung Schweiz. Andrea Studer ist regelmässig und zu allen Jahreszeiten in den Bergen unterwegs oder taucht gemeinsam mit ihrer Familie unter Wasser ab.
