Medienmitteilung, 31.03.2018

Die neuerliche Eskalation zeigt die Notwendigkeit der Revitalisierung von Friedensverhandlungen. Die Schweiz setzt sich für einen gerechten und dauerhaften Frieden auf Basis einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung ein.

Die Schweiz ist sehr besorgt über die Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Teilnehmern/innen des "Great Return March" und israelischen Sicherheitskräften. Sie fordert beide Seiten auf, zu einer De-Eskalation beizutragen. Die Schweiz unterstützt die Forderung des UNO-Generalsekretärs vom 30. März 2018 nach einer unabhängigen und transparenten Untersuchung dieser Vorfälle.

Die Schweiz fordert die Einhaltung der Menschenrechte, insbesondere das Recht auf Leben, und den Verzicht auf unverhältnismässigen Einsatz tödlicher Gewalt.

Die neuerliche Eskalation zeigt die Notwendigkeit der Revitalisierung von Friedensverhandlungen. Die Schweiz setzt sich für einen gerechten und dauerhaften Frieden auf Basis einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung ein. Die Schweiz erinnert auch, dass die Bemühungen für eine inner-palästinensische Versöhnung erneuert werden sollten.


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