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Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 14. Oktober 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–23 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.3. formuliert die Schweiz eine Strategie für die MENA-Region.
Zwar ist die künstlerische Freiheit in einer UNESCO-Konvention verbrieft. Doch die Perspektive, die eigene Kultur zu leben und sich künstlerisch auszudrücken, steht weltweit unter Beschuss. Dabei liegt gerade darin ein grosses Potenzial für sozialen Wandel, eine pluralistische Gesellschaft und nachhaltige Entwicklung.
Die Zeitschrift zur schweizerischen Aussenpolitik publiziert Beiträge von Fachleuten. Sie erscheint mehrmals jährlich. Die Texte werden normalerweise in der Sprache der Verfasser gedruckt. Der Inhalt muss nicht zwingend mit der Meinung des EDA übereinstimmen.
Die Strategie des Bundesrates gegen die Korruption 2021-2024 definiert Ziele von der Prävention über die Strafverfolgung bis zur internationalen Zusammenarbeit. Sie zeigt Massnahmen auf, die sich direkt an die Bundesverwaltung richten und von dieser umgesetzt werden sollen. Der Bundesrat verspricht sich ausserdem eine indirekte Wirkung auf weitere Kreise.
Wie gut kommen die Länder in der Bekämpfung der Armut voran? Wie in der Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung? Wie kann in einer Krise rasch und wirksam gehandelt werden? Mit der Agenda 2030 sind die Erhebungen und Berechnungen der Statistik auch für die Entwicklungszusammenarbeit wichtiger geworden. Doch nicht alle Länder verfügen über leistungsfähige Institutionen.
Die Schweiz spielt seit mehreren Jahrzehnten eine aktive Rolle in der Friedensförderung in Subsahara-Afrika und stellt dabei ihr vielfältiges Fachwissen zur Verfügung. Diese Ausgabe stellt unter anderem die Schweizer Beiträge zur Friedensförderung in Simbabwe und der Zentralafrikanischen Republik vor und setzt Schwerpunkte auf dem Zugang zur Justiz und der Initiative «Justice Rapid Response».
Im vorliegenden Forschungskonzept für den Politikbereich Entwicklung und Zusammenarbeit werden die wichtigsten Herausforderungen und Ziele der internationalen Zusammenarbeit sowie die Forschungsschwerpunkte im Bereich Entwicklung und Zusammenarbeit skizziert.
Diese Ausgabe dokumentiert die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie in den Missionen der Friedensförderung ebenso wie für die Entsendestellen, die für das entsandte Personal eine Sorgfaltspflicht tragen. In der Krise gelten neue Prioritäten um nicht nur sicher, sondern auch effektiv zu bleiben. Dies zeigen Berichte aus Kolumbien und Kirgisistan, ebenso wie aus Südsudan oder Somalia.
Das vorliegende Booklet "Reflexionspapiere zu Kultur und Entwicklung" zeigt auf, wie Kulturengagement und die Entwicklungszusammenarbeit zusammenhängen. Basierend auf theoretischen Auseinandersetzungen und praktischen Beispielen aus verschiedenen Regionen der Welt werden Wirkung und Potenzial des kulturellen Schaffens im Hinblick auf soziale Transformation diskutiert.
Die Schweiz trägt durch ihre internationale Zusammenarbeit zur Armutsbekämpfung und zu einer nachhaltigen Entwicklung in den Entwicklungsländern bei. Die vorliegende Broschüre ist ein Auszug aus der Botschaft an das Parlament, in welcher der Bundesrat seine Strategie erläutert und fünf Rahmenkredite beantragt.
Förderung erneuerbarer Energie, Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Schlussbilanz zum Schweizer Erweiterungsbeitrag gibt einen Überblick über die Resultate der von der Schweiz unterstützten Projekte.
Eine vernachlässigte Zeitbombe: Psychische Krankheiten können die Armut vergrössern, Leben verkürzen und die Entwicklung ganzer Länder hemmen. Dennoch wird das Thema in der Internationalen Zusammenarbeit noch immer vernachlässigt. Wieso das so ist und weshalb doch Hoffnung besteht, zeigen Erfahrungen aus drei ganz unterschiedlichen Ländern.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA