Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service des Bunds abgerufen werden.

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Objekt 37 – 48 von 112

10. Jahrestag des Bürgerkriegsendes in Sri Lanka: EDA ist besorgt über neue Spannungen

17.05.2019 — Medienmitteilung EDA
Am 18. Mai 2019 jährt sich das Ende des bewaffneten Konflikts in Sri Lanka zum zehnten Mal. An diesem Tag gedenkt die Schweiz der zahlreichen Opfer dieses Kriegs. Gleichzeitig beobachtet das EDA mit tiefer Sorge die seit kurzem erneut aufgeflammten Spannungen im Land und ruft die Regierung auf, alles zu unternehmen, um Frieden und Stabilität zu wahren und zu stärken.


Eskalation der Kämpfe im Nordwesten Syriens – Stellungnahme des EDA

08.05.2019 — Medienmitteilung EDA
Das EDA ist zutiefst besorgt über die Eskalation der Kampfhandlungen in der Provinz Idlib in Syrien. Es ruft die Konfliktparteien dazu auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Zudem appelliert es an die Garantiestaaten der sogenannten «De-Eskalationszone» von Idlib sowie die Unterzeichnerstaaten des Sotchi-Abkommens, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen, um das Völkerrecht, insbesondere das humanitäre Völkerrecht, zu respektieren und auf eine Einstellung der Kampfhandlungen hinzuwirken.



Syrien: Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement für die syrische Bevölkerung und eine politische Lösung des Konflikts

14.03.2019 — Medienmitteilung EDA
An der dritten Syrienkonferenz der EU und der UNO am 14. März 2019 in Brüssel bekräftigt die Schweiz ihr Engagement im Rahmen des Syrienkonflikts: 2019 sind CHF 61 Mio. für die Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in Syrien und den Nachbarländern vorgesehen. Zusätzlich setzt sich die Schweiz, die an der Konferenz von der EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl vertreten wurde, mit CHF 7 Mio. für die Friedensförderung ein. Neben dem humanitären Engagement, steht die Unterstützung einer politischen Lösung durch den Genfer Friedensprozess der UNO im Vordergrund. Für einen nachhaltigen Frieden ist der Einbezug der syrischen Zivilgesellschaft in den Friedensprozess unerlässlich, ausserdem ist die Aufarbeitung der massiven Verletzungen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte erforderlich. Beide Anliegen unterstützt die Schweiz mit konkreten Projekten.


Humanitäre Krise im Jemen: Die Geber sagen in Genf 2,6 Milliarden US-Dollar zur Linderung der Not der betroffenen Bevölkerung zu

26.02.2019 — Medienmitteilung EDA
Der bereits seit vier Jahren anhaltende bewaffnete Konflikt hat den Jemen in die zurzeit schwerste humanitäre Krise gestürzt. Millionen von Menschen haben wegen der Gewalt keinen Zugang zu Wasser, Nahrung und medizinischer Versorgung. Die Situation erschwert auch die Bereitstellung von humanitären Hilfsleistungen. Die Schweiz verstärkt ihre Hilfe und verpflichtet sich, die jemenitische Bevölkerung mit 13,5 Millionen Franken zu unterstützen. Dies gab Bundesrätin Simonetta Sommaruga an der von der Schweiz, Schweden und der UNO gemeinsam organisierten Geberkonferenz in Genf bekannt. Sie vertrat dort die Schweiz als Vizepräsidentin des Bundesrats.


II. UNO-Weltdatenforum: Schweiz unterstützt die Weiterentwicklung des globalen Statistiksystems und wird 2020 gemeinsam mit der UNO das nächste Weltdatenforum organisieren

24.10.2018 — Medienmitteilung EDA
Vom 22. bis 24. Oktober 2018 fand in Dubai das zweite UNO-Weltdatenforum statt. Das verabschiedete Abschlussdokument, die Dubai Deklaration, legt den Fokus auf die Stärkung des globalen Statistiksystems sowie die Finanzierung der öffentlichen Statistik. Zudem bekam die Schweiz den Zuschlag für die Organisation der dritten Ausgabe des Forums im Oktober 2020. Die Schweiz wurde in Dubai von einer gemischten Delegation vom Bundesamt für Statistik (BFS) und dem Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vertreten.


Wirksame Entwicklungszusammenarbeit dank Impulsen aus dem Schweizer Schulsystem

12.09.2018 — Medienmitteilung EDA
Eine solide Schulbildung ist die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs und des gesellschaftlichen Zusammenhalts – und somit zentral für die Entwicklung eines Landes. Daher möchte die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA die Stärken des Schweizer Schulsystems in ihren Partnerländern künftig vermehrt zur Geltung bringen. Eine in ihrem Auftrag verfasste Studie prüft die Charakteristiken der obligatorischen Schulbildung in der Schweiz auf ihren Mehrwert für die internationale Zusammenarbeit hin. Auf dieser Grundlage will die DEZA neue Partnerschaften mit Institutionen des Schweizer Schulwesens, mit Kantonen und Gemeinden eingehen. Ziel: die Wirksamkeit des Schweizer Engagements im Bildungsbereich dank Swissness und Wissensaustausch stärken.


Tschadsee-Region: Schweiz engagiert sich mit 20 Millionen Franken für humanitäre Hilfe, Entwicklung und Friedensförderung

03.09.2018 — Medienmitteilung EDA
Die Tschadsee-Region im Grenzgebiet zwischen Nigeria, Niger, Tschad und Kamerun wird von der gewaltsamen Auseinandersetzung mit der Gruppierung Boko Haram beherrscht. Die Zivilbevölkerung leidet unter Gewalt, der katastrophalen humanitären Lage sowie mangelhafter Infrastruktur. Die Schweiz engagiert sich mit einem umfassenden Ansatz in den Bereichen humanitäre Hilfe, Entwicklung und Friedensförderung in der Höhe von CHF 20 Millionen im 2018. Dies gab sie heute in Berlin bekannt, wo Vertreter verschiedener Staaten und internationaler Organisationen über die internationale Antwort auf die Krise diskutierten.


Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement für die Bevölkerung in Syrien und der Region

25.04.2018 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der zweiten Syrienkonferenz der EU und der UNO am 24. bis 25. April 2018 in Brüssel bekräftigt die Schweiz ihr Engagement in der Syrienkrise: 2018 sind CHF 61 Mio. für die Unterstützung der notleidenden Bevölkerung in Syrien und den Nachbarländern vorgesehen. Zusätzlich setzt sich die Schweiz, die an der Konferenz von der stellvertretenden EDA-Staatssekretärin, Krystyna Marty, vertreten wurde, mit CHF 7 Mio. für die Friedensförderung ein.


Humanitäre Krise im Jemen: Die Geber versprechen in Genf 2,01 Milliarden US-Dollar zur Linderung der Not

03.04.2018 — Medienmitteilung EDA
Die humanitäre Krise im Jemen ist aktuell weltweit die schlimmste. Millionen Menschen haben aufgrund der bewaffneten Konflikte weder Wasser, Nahrung noch medizinische Hilfe. In mehreren Regionen des Landes herrscht eine Hungersnot. Die in Genf versammelten Geber haben sich verpflichtet, 2,01 Milliarden US-Dollar zu zahlen, um die humanitären Bedürfnisse abzudecken. Die Schweiz – Mitorganisatorin der Konferenz – gab am 3. April 2018 bekannt, für 2018 einen Beitrag von 13 Millionen Franken bereitzustellen.



Der Bundesrat verabschiedet den Aussenpolitischen Bericht 2017

21.02.2018 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 21. Februar 2018 hat der Bundesrat den Aussenpolitischen Bericht 2017 verabschiedet. Der Bericht zieht Bilanz über die wichtigsten aussenpolitischen Aktivitäten der Schweiz im Jahr 2017 im Kontext der internationalen Entwicklungen.

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