Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service des Bunds abgerufen werden.

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Ebola, Krisen in Syrien und im Irak: der Bundesrat gewährt zusätzliche 40 Millionen Franken

29.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat will die Hilfe der Schweiz für die Ebola-Opfer und für die krisengeplagte Bevölkerung in Syrien und im Irak erhöhen. Heute Mittwoch, 29. Oktober 2014, hat er beschlossen, zusätzliche 40 Millionen Franken zu gewähren, die zu gleichen Teilen für diese humanitären Krisen eingesetzt werden sollen. Ein Teil des Beitrags wird über die DEZA vom EDA finanziert. Für die restlichen 17,5 Millionen Franken wird der Bundesrat dem Parlament einen Nachtragskredit unterbreiten.


Konferenz zur Lage syrischer Flüchtlinge: Bundespräsident Burkhalter unterstreicht Dringlichkeit der Hilfe für Syrien-Flüchtlinge

28.10.2014 — Medienmitteilung EDA
An der Konferenz über die syrische Flüchtlingssituation hat Bundespräsident Didier Burkhalter den Nachbarstaaten Syriens gegenüber seine Anerkennung ausgesprochen für die Aufnahme von rund 3 Millionen Menschen, die vom Konflikt betroffen sind. Er betonte die Bereitschaft der Schweiz, Massnahmen zur Verbesserung der Situation der Flüchtlinge zu unterstützen und kündigte an, dass die Humanitäre Hilfe der Schweiz im November weitere wintertaugliche Zelte in den Nordirak liefern wird.


Gut integrierte bosnisch-herzegowinische Bevölkerung in der Schweiz

16.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Bevölkerung aus Bosnien und Herzegowina ist in der Schweiz gut integriert. Zu diesem Schluss kommt eine heute publizierte Studie des Bundesamts für Migration BFM und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Die Studie "Die Bevölkerung von Bosnien und Herzegowina in der Schweiz" vermittelt Hintergründe zur Migrationsgeschichte, zur sozio-ökonomischen Situation und zu den Netzwerken dieser Bevölkerungsgruppe sowie zu ihren Beziehungen zum Herkunftsland.


Bundespräsident Didier Burkhalter stellt neuen Aktionsplan zum Schutz von Kindersoldaten vor

14.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Jahreskonferenz der Abteilung Menschliche Sicherheit AMS des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) stand heute ganz im Zeichen der Jugend. Jugendliche aus dem In- und Ausland kamen zu Wort, sprachen über ihre Erfahrungen als Opfer und Täter in Konflikten, aber auch über ihre Visionen und ihr Engagement für Frieden, Demokratie und Menschenrechte. Bundespräsident Didier Burkhalter präsentierte den neuen Aktionsplan zum Schutz von Kindern in bewaffneten Konflikten; er will dass sich die Schweiz in diesem Bereich stärker engagiert. Rund 600 Interessierte besuchten die Konferenz, an der sich auch hochkarätige internationale Expertinnen und Experten äusserten, u.a. Fatou Bensouda, Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs in den Haag.


Tiere – ein Schlüsselfaktor in der Entwicklungszusammenarbeit und Armutsbekämpfung

03.10.2014 — Artikel DEZA

Fünf DEZA-Projekte im Zeichen der Tiere

Gemäss der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) halten weltweit rund 752 Millionen arme Menschen Nutztiere: Diese bieten Schutz vor Nahrungsunsicherheit, sind eine wichtige Einnahmequelle und helfen vor allem der ländlichen Bevölkerung, globale Risiken wie Klimawandel, Naturkatastrophen oder Kriege besser zu überstehen. Unter anderem deshalb sind Tiere ein Schlüsselfaktor in der Entwicklungszusammenarbeit und der Armutsbekämpfung. Wir stellen fünf von der DEZA unterstützte Projekte vor, die sowohl Tiere als Menschen unterstützen.


Schweizer Expertinnen und Experten helfen Vertriebenen im Südsudan

18.06.2014 — Artikel DEZA

Andrea Cippa, Barbara Egger Maldonado, Arnold Egli und Dominique Reinecke haben 2013 und 2014 jeweils mehrere Monate für das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) beziehungsweise das Welternährungsprogramm (WFP) im Südsudan und in Äthiopien gearbeitet. Sie alle sind Mitglieder des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und haben sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Vertriebenen und Flüchtlinge in der Region eingesetzt. Nach der Heimkehr erzählen sie von ihrer Arbeit.



Die Schweiz stellt zusätzlich 4.5 Millionen Franken für den Südsudan bereit

20.05.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat zusätzlich 4.5 Millionen Franken für die Opfer der Krise im Südsudan bereitgestellt. Dies teilte sie am 20. Mai 2014 an einer Geberkonferenz in Oslo mit. Das humanitäre Engagement der Schweiz für dieses Land am Horn von Afrika beläuft sich für 2014 somit auf insgesamt 18 Millionen Franken.


Die Schweiz erhöht ihre Unterstützung für die Opfer der Krise in der Zentralafrikanischen Republik

20.12.2013 — Medienmitteilung EDA
Aufgrund der sich zuspitzenden humanitären Lage in der Zentralafrikanischen Republik stellt die Schweiz dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zum Schutz intern Vertriebener zusätzlich 800 000 Franken zur Verfügung. Es handelt sich dabei um eine Ergänzung zu der 2013 bereits geleisteten Unterstützung an Nothilfeeinsätze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), des Welternährungsprogramms (WFP), des UNHCR und von Médecin sans frontières (MSF) in der Höhe von 2,7 Millionen Franken.


Feierliche Übergabe von 42 sturmsicheren Schulhäusern in Myanmar

31.10.2013 — Artikel DEZA

Abschluss des Schulbau-Projektes im Ayeyarwaddy-Delta

Nach vier Jahren Arbeit konnte im Oktober 2013 das letzte der 42 sturmsicheren Schulhäuser im Ayeyarwaddy-Delta in Myanmar fertiggestellt werden. Das von der Humanitären Hilfe des Bundes geleitete Projekt bietet über 7000 Kindern ein sicheres und angenehmes Lernumfeld sowie Schutz im Katastrophenfall für bis zu 1000 Personen pro Schulhaus.


Schweiz fordert Engagement für den Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten

17.10.2013 — Medienmitteilung EDA
An der Jahreskonferenz der Abteilung Menschliche Sicherheit (AMS) des EDA stand der Schutz der Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten im Zentrum. In seiner Rede rief Bundesrat Didier Burkhalter im Interesse der notleidenden Bevölkerung in Konflikten zu entschlossenem Handeln auf. Rund 700 Interessierte verfolgten anschliessend die Ausführungen von IKRK-Präsident Peter Maurer, die Diskussionsrunden mit internationalen Expertinnen und Experten und die Berichte von Menschen aus Konfliktgebieten.


Die Schweiz und die Türkei planen eine strategische Partnerschaft

10.10.2013 — Medienmitteilung EDA
Am 10. Oktober 2013 traf Bundesrat Didier Burkhalter auf dem Landsitz Lohn in Kehrsatz den türkischen Aussenminister Ahmet Davutoğlu. Die Schweiz möchte die Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die bereits heute intensiv sind, weiter verstärken und festigen mit dem Ziel, die Türkei, die eine aufstrebende Macht und Mitglied der G-20 ist, als strategische Partnerin zu gewinnen.

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