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Medienmitteilungen
Medienmitteilungen
Das Schweizer Team besteht aus dem Chef Bergrettung Zermatt, einem Bergführer und Paramedic sowie einem Hundeführer mit Lawinenhund. Diese werden am Dienstag ihre Arbeit aufnehmen und die Suchanstrengungen vor Ort unterstützen können. Das Büro der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA in Islamabad steht in engem Kontakt mit den pakistanischen Einsatzkräften.Sonntag und Montag wurde die Suche nach den Opfern des Lawinenunglücks mit hoher Intensität fortgesetzt. Mit schwerem Gerät gruben sich die Helfer durch die rund 25 Meter Schnee, Felsen und Schlamm, unter denen der Stützpunkt begraben wurde. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, ist sehr klein. Bis jetzt konnten keine Opfer geortet werden.
Die Schweiz ist seit über 40 Jahren im Rahmen ihrer Entwicklungszusammenarbeit in Pakistan aktiv. Der Schwerpunkt ihres Engagements liegt in der Armutsbekämpfung und Unterstützung besonders benachteiligter Bevölkerungsgruppen in der Grenzregion zu Afghanistan.