Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service des Bunds abgerufen werden.

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UNO verabschiedet Deklaration zu Flucht und Migration

19.09.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat die Schweiz am Montag am UNO-Gipfel für Flüchtlinge und Migranten in New York vertreten. Die Staaten wollen den Herausforderungen im Migrations- und Flüchtlingsbereich besser begegnen und haben dazu eine politische Deklaration verabschiedet. Bundesrätin Sommaruga betonte, die Schweiz wolle eine aktive Rolle übernehmen, um die Ziele umzusetzen, die am Gipfeltreffen in New York vereinbart wurden.


Die Schweiz reagiert auf die sich zuspitzende humanitäre Lage im Südsudan

Zivilbevölkerung im Südsudan

27.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Im Südsudan sind nach den jüngsten Kämpfen zwischen rivalisierenden politischen Gruppen Tausende Menschen auf der Flucht. Die bereits vorher schwierige humanitäre Lage spitzt sich durch die gewaltsamen Auseinandersetzungen weiter zu. Die Schweiz hat beschlossen, zusätzliche zwei Millionen Franken für die notleidende Bevölkerung einzusetzen.


Die Schweiz verstärkt ihr humanitäres Engagement für die irakische Bevölkerung, die vor den Kämpfen im Land flieht

Mit dem zusätzlichen Beitrag der Schweiz können die Schutzmassnahmen und der Zugang zu Trinkwasser für die Binnenvertriebenen im Zentrum des Irak verbessert werden.

20.07.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Geberkonferenz für den Irak, die heute in Washington stattfand, will finanzielle Hilfe für die humanitäre Unterstützung von Zehntausenden von Binnenvertriebenen mobilisieren, die seit Mai vor den anhaltenden Kämpfen auf der Flucht sind. Die Schweiz hat entschieden, zusätzlich eine Million Franken bereitzustellen. Ihr Engagement beläuft sich somit für 2016 auf zehn Millionen Franken.


2015: ein entscheidendes Jahr für die internationale Zusammenarbeit der Schweiz

23.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) veröffentlichen gemeinsam den Jahresbericht 2015 über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz. Er umfasst fünf Kapitel. Mit der Verabschiedung der Agenda 2030 im Jahr 2015 hat die Schweiz einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigen Entwicklung gemacht. In ihren Partnerländern war sie auch 2015 bemüht, der Bevölkerung neue Perspektiven zu eröffnen. Und vor dem Hintergrund der sich häufenden gewalttätigen Konflikte leistete die DEZA Nothilfe für die Opfer vor Ort und für Menschen auf der Flucht.


Treffen von Bundespräsident Schneider-Ammann und Indiens Premierminister Modi

06.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den indischen Premierminister Narendra Modi am Montag, 6. Juni, zu einem offiziellen Treffen in Genf empfangen. Auf der Agenda standen mit Blick auf die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indien insbesondere wirtschafts- und handelspolitische Fragen, die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Indien in internationalen Gremien und in den Bereichen Bildung, Forschung und Innnovation. Im Anschluss fand ein Roundtable mit Schweizer Unternehmen statt.


Filippo Grandi, UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, zu Besuch in Bern

02.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Weltweit sind heute mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Wegen zahlreichen Konflikten und humanitären Krisen mussten sie ihre Heimat verlassen. Viele erhalten Hilfe vom UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR). UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi wurde am Donnerstag in Bern von Bundesrätin Simonetta Sommaruga und Staatssekretär Yves Rossier empfangen. Der Besuch bot Gelegenheit für einen Austausch über die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem UNHCR sowie über die dringlichsten Herausforderungen unserer Zeit.


Fünf Jahre menschliche Not – Syrien steht im Fokus der Jahrestagung der Humanitären Hilfe

In seiner Rede sprach Bundesrat Didier Burkhalter über das Ausmass der syrischen Tragödie und schilderte das Schicksal von Betroffenen, denen er begegnet war

18.03.2016 — Medienmitteilung EDA
Eine fragile Waffenruhe und die Genfer Gespräche stehen als Zeichen der Hoffnung da. Doch die Not in Syrien ist noch lange nicht überwunden. Seit genau fünf Jahren tobt der Krieg - unzählige Menschen wurden ins Elend gerissen. Ihr Schicksal und die humanitäre Antwort der Schweiz auf den Konflikt waren Thema der Jahrestagung der Humanitären Hilfe und des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH). In Anwesenheit von Bundesrat Didier Burkhalter diskutierten die Expertinnen und Experten verschiedene Aspekte der Krise und schilderten ihre Erfahrungen aus dem Konfliktgebiet.


Bundesrat verabschiedet Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020

Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz engagiert sich für die Verringerung von Armut und globalen Risiken, für die Linderung von Not sowie für die Friedensförderung und die Achtung der Menschenrechte.

17.02.2016 — Medienmitteilung EDA
Eine Welt ohne Armut und in Frieden, für eine nachhaltige Entwicklung. Daran orientiert sich die Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020, die der Bundesrat heute ans Parlament verabschiedet hat. Diese umfasst die Strategie der Entwicklungszusammenarbeit, einschliesslich wirtschafts- und handelspolitische Massnahmen, und verstärkt namentlich die humanitäre Nothilfe und den Beitrag der Schweiz zur Konfliktbewältigung. Dazu wird erstmals die zivile Friedensförderung in diese Strategie eingebunden. Dank einer guten Kombination dieser Mittel begegnet die Schweiz den aktuellen Notlagen und trägt dazu bei, Krisen, Konflikte, Klimawandel, Armut und Ungleichheiten, fehlende wirtschaftliche Perspektiven zu mindern und entsprechenden Fluchtbewegungen vorzubeugen.


Die DEZA verstärkt ihr Engagement in fragilen und konfliktbetroffenen Regionen

Kinder an der Sast Schule im Dorf Warzud, Badakhschan Provinz, Afghanistan

29.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Über 40 Staaten weltweit mit einer Gesamtbevölkerung von rund 1.5 Milliarden Menschen gelten als fragil oder gewalt- und konfliktbetroffen – bald wird weltweit die Mehrheit der Armen in fragilen Kontexten leben. Angesichts der wachsenden Herausforderungen bildet die Unterstützung für diese Menschen eine der Prioritäten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA im laufenden Jahr, wie DEZA-Direktor Manuel Sager an der Jahresmedienkonferenz vom 29. Januar in Bern ausführte. Zu den weiteren Schwerpunkten zählen die neue Botschaft ans Parlament zur Internationalen Zusammenarbeit 2017-2020 und die Umsetzung der globalen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.


Einhaltung der Menschenrechte – eine zentrale Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung, Frieden, Sicherheit und Wohlstand

10.12.2015 — Medienmitteilung EDA
Für die Schweiz sind die Förderung und der Schutz der Menschenrechte für alle Menschen überall auf der Welt Ziel und Verpflichtung und eine Priorität ihrer Aussenpolitik. Obwohl seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UNO-Generalversammlung am 10. Dezember 1948 viel für die Stärkung der Menschenrechte erreicht werden konnte, darf im Einsatz für die Menschenrechte nicht nachgelassen werden. Der Internationale Tag der Menschenrechte erinnert heute wie jedes Jahr am 10. Dezember an die Menschen, die von Menschenrechtsverletzungen betroffen sind.


Die Schweiz unterstützt Tausende auf der Flucht

07.12.2015 — Artikel DEZA


Als Ungarn am 17. Oktober 2015 seine Grenze zu Kroatien schloss, wandten sich Hunderttausende Migrantinnen und Migranten nach Westen und suchten sich eine neue Route durch den Westbalkan. Da Slowenien, ein Land mit lediglich zwei Millionen Einwohnern, die Hauptlast dieser neuen Entwicklung tragen musste, bat es die Schweiz um Hilfe. Seit Mitte November unterstützt ein Team von fünf Fachleuten des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe die slowenischen Behörden und NGO bei dieser enormen Aufgabe.


Bundesrat Burkhalter plädiert für kreatives Engagement der Schweiz zur Bewältigung der aktuellen Krisen und der Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft

16.11.2015 — Medienmitteilung EDA
Bei der Bewältigung der grossen internationalen Herausforderungen unserer Zeit muss die Schweiz Verantwortung übernehmen und kann dazu ihren Beitrag leisten, der auf ihrer eigenständigen, kreativen und brückenbauenden Aussenpolitik aufbaut. Dies betonte Bundesrat Didier Burkhalter in seiner Rede am „Forum for Economic Dialogue“ am 16. November 2015 in Zürich, in der er insbesondere die Bedeutung der Prävention unterstrich.

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