Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
18.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Das diesjährige Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF) findet vom 14. bis 23. Juli 2025 am UNO-Hauptsitz in New York statt. Die Schweizer Delegation, die vom Delegierten des Bundesrates für die Agenda 2030 im EDA, Markus Reubi, geleitet wird, legt einen Fokus auf Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit.
17.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Markus Mäder, Staatssekretär für Sicherheitspolitik, führt vom 17. bis 18. Juli 2025 Gespräche mit Amtskollegen in Chisinau (Moldau) zu aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen und zur bilateralen Zusammenarbeit.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat im April 2023 beschlossen, im Zentrum der Stadt Bern einen Erinnerungsort für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Er hält es für eine wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Folgen des Nationalsozialismus und das Schicksal der sechs Millionen ermordeten Juden und aller anderen Opfer des NS-Regimes wachzuhalten. Auf Vorschlag des Gemeinderats der Stadt Bern wurde die Casinoterrasse in der Nähe des Bundeshauses als Standort für ein solches Projekt ausgewählt. Ein Wettbewerb wird nun ausgeschrieben, um Vorschläge von multidisziplinären Teams aus den Bereichen Kunst, Architektur und Geschichte für die Schaffung des Erinnerungsortes einzuholen.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Zur Koordination der Wiederaufbaubemühungen in der Ukraine wird seit 2022 die Ukraine Recovery Conference (URC) ausgerichtet. An der diesjährigen Konferenz, die vom 10. bis 11. Juli in Rom stattfand, unterzeichnete Delegationsleiter Jacques Gerber einen Staatsvertrag mit der Ukraine. Dieser bildet die rechtliche Grundlage für eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Schweizer Privatsektor beim Wiederaufbau. Zudem wurden Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung sowie Kriegsrisikoversicherung verabschiedet.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 10. und 11. Juli 2025 an der ASEAN-Aussenministerkonferenz in Malaysia teilgenommen. Seine Teilnahme unterstreicht die wachsende wirtschaftliche Bedeutung Südostasiens für die Schweiz. Bundesrat Cassis nutzte die Plattform, um sich mit seinen Amtskollegen aus Malaysia, Vietnam und Singapur über die wirtschaftlichen und bilateralen Beziehungen sowie die globalen Herausforderungen auszutauschen. Am Rande der Konferenz traf er sich zudem zum ersten Mal mit der neuen kanadischen Aussenministerin Anita Anand.
09.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Cassis hat auf seiner einwöchigen Asienreise vom 7. bis 9. Juli Nepal und Bhutan besucht. Im Zentrum der offiziellen Gespräche mit Regierungsvertretern standen die bilateralen Beziehungen sowie die Perspektiven für eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit.
08.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Dans un contexte global marqué par le recul de l’Etat de droit, la Suisse travaille avec détermination en faveur des droits de l’homme. Pour cette 59ème session du Conseil des droits de l’homme (CDH) des Nations Unies, un accent particulier a été placé sur la promotion des droits des femmes et de l’égalité de genre, ainsi que sur les droits des personnes LGBT. La session, qui s'est clôturée aujourd’hui après trois semaines et demie de débats, a été marquée par une adaptation du travail imposée par les restrictions budgétaires affectant l’ensemble du système onusien.
06.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Seit heute Sonntag, 6. Juli 2025 ist die Botschaft in Teheran wieder offen, nachdem sie am 20. Juni aufgrund der instabilen Lage in Iran temporär geschlossen wurde. Botschafterin Nadine Olivieri Lozano ist gestern zusammen mit einem kleinen Team über Aserbaidschan auf dem Landweg nach Teheran zurückgekehrt. Die Botschaft wird ihren Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
03.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reist vom 7. bis 13. Juli 2025 nach Asien. In der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur wird der EDA-Vorsteher an der ASEAN-Aussenministerkonferenz teilnehmen. Mit der Teilnahme an dem Ministertreffen unterstreicht Bundesrat Cassis die wachsende wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung der südostasiatischen Staaten. Rund um die Konferenz sind offizielle Arbeitsbesuche in Nepal, Bhutan, Brunei Darussalam und Singapur geplant.
02.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die EFTA-Staaten (Schweiz, Island, Liechtenstein und Norwegen) und die Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) haben die Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen am 2. Juli 2025 abgeschlossen.
01.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Juli 2025 in Berlin politische Konsultation geführt. Im Zentrum seines Gesprächs mit Staatssekretär Géza Andreas von Geyr standen aktuelle geopolitische Entwicklungen, bilaterale Themen sowie die Eröffnung der Vernehmlassung zu den Abkommen des Pakets zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Dazu traf Staatssekretär Fasel den Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Jörg Semmler.
22.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
In der Nacht auf den 17. Dezember hat ein Tropensturm weite Gebiete im Süden der Philippinen verwüstet. Hunderttausende sind von der Katastrophe betroffen; etwa 1000 Menschen fanden den Tod. Angesichts dieser Notlage, hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) entschieden, sechs Experten der Humanitären Hilfe des Bundes in das Katastrophengebiet zu entsenden. Sie werden in der Versorgung mit Trinkwasser und im Bereich der Hygiene einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.
22.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Ein Detachement der Schweizer Armee soll im kommenden Jahr die Schweizer Botschaft und deren Personal in Tripolis beschützen. Das hat der Bundesrat auf der Basis eines entsprechenden Einsatzplans entschieden.
21.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 30. September 2011 grünes Licht für eine Weiterführung der Zusammenarbeit mit dem Joint Research Centre der Europäischen Union bis 2014 gegeben. Durch eine enge Zusammenarbeit mit diesem Forschungszentrum hat die Schweiz seit 2007 im Bereich der Luftreinhaltung den Informationsaustausch mit der EU verstärkt und zahlreiche gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsarbeiten aufgenommen.
12.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Am 9. Dezember 2011 wurden an einer Sitzung in Bern die 15 Mitglieder der Internationalen Humanitären Ermittlungskommission gewählt. Darunter ist auch eine Schweizerin. Das Gremium hält sich stets bereit, auf Anfrage eines in einen Konflikt involvierten Staates Tatsachen zu untersuchen, die allenfalls als Kriegsverbrechen oder andere Verletzungen des humanitären Völkerrechts zu betrachten sind.
11.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Nach zähen Verhandlungen hat die 17. UNO-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) am Sonntag, 11. Dezember 2011, ein positives Resultat gebracht. Künftig sollen alle Länder gemäss ihres jeweiligen Ausstosses und ihrer Möglichkeiten zur Verminderung des Treibhausgasausstosses verpflichtet werden.
09.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Heute Freitag, 9. Dezember, hat der Bundesrat den ersten Bericht der Schweiz zur Umsetzung des UNO-Protokolls betreffend den Verkauf von Kindern, die Kinderprostitution und die Kinderpornografie verabschiedet. Der Bericht kommt zum Schluss, dass sich die Schweiz vollumfänglich an die Vorgaben des 2006 ratifizierten Protokolls hält und erhebliche Anstrengungen unternimmt, um den Schutz der Kinder vor Verkauf, Prostitution und Pornografie zu gewährleisten.
09.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Vor Konferenzschluss der UNO-Klimaverhandlungen in Durban scheint ein befriedigendes Resultat nicht unmöglich. Die Verhandlungen werden sich in die Nacht hinziehen und voraussichtlich am Samstag in der Frühe enden.
08.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
In der ersten Verhandlungswoche der UNO-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) erzielten die Delegierten aus über 190 Ländern kaum Fortschritte. Die Fronten zwischen den Kyoto-Ländern, den USA, den Schwellen- und den Entwicklungsländern sind verhärtet.
08.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Anlässlich ihrer Teilnahme an der UNO-Klimakonferenz in Durban hat Bundesrätin Doris Leuthard hervorgehoben, wie wichtig ein Engagement aller grossen Verursacher zur Verminderung des Treibhausgasausstosses sei. Sie traf sich in Durban mit mehreren Umweltministern aus Europa, Afrika und Asien.
08.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat Toomas Hendrik Ilves, den Präsidenten der Republik Estland, im Rahmen eines offiziellen Arbeitsbesuchs auf dem Landgut Lohn in der Nähe von Bern empfangen. In den Gesprächen wurden verschiedene bilaterale und internationale Fragen angesprochen. Zudem standen die Europäische Union, ihre Nachbarschaftspolitik und die Krise in der Eurozone auf der Traktandenliste.
07.12.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat beschlossen, dass sich die Schweiz – gemeinsam mit Luxemburg – für das Co-Präsidium der Europäischen Weltraumorganisation ESA in den Jahren 2012-2015 bewirbt. Die Schweiz unterstreicht damit ihr Engagement für die Unabhängigkeit Europas im Weltraum. Die gemeinsame Kandidatur mit Luxemburg stärkt die Beziehungen beider Länder weit über den Raumfahrtbereich hinaus.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.