Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
29.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra’ad Al-Hussein, weilte am 29. November 2016 zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern. Er wurde vom Vorsteher des EDA, Didier Burkhalter, dem Staatssekretär des EDA, Yves Rossier, sowie von Mitgliedern der Büros und der Aussenpolitischen Kommissionen des National- und Ständerats empfangen. Im Rahmen des vertieften Austauschs über verschiedene aktuelle internationale Menschenrechtsthemen wie die Situation in Syrien, im Jemen oder in Burundi konnte die Schweiz ihre Unterstützung für die Stärkung des Hochkommissariats, eines zentralen internationalen Akteurs für die Einhaltung der Menschenrechte, bekräftigen. Die Finanzierung des Hochkommissariats von derzeit nur 3,5% des ordentlichen Budgets der UNO wird der strategischen Bedeutung des Kommissariats für die Steuerung des UNO- Menschenrechtsengagements nicht gerecht.
15.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
«Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Slowenien sind sehr gut und konstruktiv. Die Herausforderung wird darin bestehen, sie zu bewahren und weiterzuentwickeln», erklärte Bundesrat Didier Burkhalter am 15. November 2016 anlässlich einer Reihe von Treffen in Ljubljana. Ausschlaggebend seien dabei die Bereitschaft beider Länder und die Entwicklung der Beziehungen mit der Europäischen Union. Didier Burkhalter traf neben Aussenminister Karl Erjavec auch Premierminister Miro Cerar und Parlamentspräsident Milan Brglez.
14.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der polnische Präsident Andrzej Duda ist am Montag, 14. November, von Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann zu einem offiziellen Besuch in Bern empfangen worden. Im Zentrum der offiziellen Gespräche, an denen drei Mitglieder des Bundesrates teilnahmen, standen neben den bilateralen Beziehungen europa- und wirtschaftspolitische Themen. Im Anschluss an die Gespräche besuchten Bundespräsident Schneider-Ammann und Präsident Duda mit Blick auf das Thema duale Berufsbildung eine Firma in der Region Bern.
09.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Im Rahmen eines offiziellen Treffens hat Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), seinen kosovarischen Amtskollegen Enver Hoxhaj in Bern empfangen. Die beiden Minister besprachen Fragen im Zusammenhang mit ihren engen bilateralen Beziehungen, insbesondere mit Blick auf die beiderseitigen Interessen im Bereich Migration und Entwicklungszusammenarbeit. Zur Sprache kamen ausserdem der regionale Kontext, namentlich die Beziehungen zu den Nachbarstaaten und die Normalisierung der Beziehungen zu Serbien, sowie internationale und multilaterale Themen.
08.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat sich am Dienstag, 8. November 2016, in Tunis mit. Präsident Béji Caïd Essebi und Aussenminister Khemaies Jhinaoui zu Gesprächen getroffen. Ziel des Besuchs war es, die bereits heute engen Beziehungen durch die Lancierung der ersten politischen Konsultationen zwischen der Schweiz und Tunesien zu bekräftigen und weiter auszubauen, die Solidarität der Schweiz gegenüber diesem Transitionsland zum Ausdruck zu bringen und Projekte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit zu besuchen.
07.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) reist am Dienstag, 8. November 2016, nach Tunesien. Er wird dort den Präsidenten der Tunesischen Republik Béji Caïd Essebsi treffen und erste politische Konsultationen mit dem tunesischen Aussenminister Khemaies Jhinaoui führen.
03.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
«Für die Schweiz sind die Beziehungen mit der Türkei heute wichtiger denn je. Um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, braucht es den Dialog und die Bereitschaft, einander zuzuhören.» Dies waren die Worte von Bundesrat Didier Burkhalter anlässlich des Treffens mit seinem türkischen Amtskollegen, Aussenminister Mevlüt Çavuşoğlu, auf dem Landsitz Lohn bei Bern am 3. November 2016. Die beiden Aussenminister erörterten die Lage in der Region des östlichen Mittelmeers sowie des Nahen Ostens und besprachen die bilateralen Beziehungen und die multilaterale Zusammenarbeit. Bundesrat Didier Burkhalter sprach auch von den Aktivitäten und dem Potenzial der Schweizer Aussenpolitik im Bereich der guten Dienste.
02.11.2016
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Medienmitteilung
EDA
Nachdem die Schweiz vor zehn Jahren die internationale Zusammenarbeit mit Eritrea eingestellt hat, prüft sie nun die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Entwicklungsprogramme in diesem Land durch die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), wie einem Bericht zu entnehmen ist, der vom Bundesrat an seiner Sitzung vom 2. November 2016 verabschiedet wurde. In einer ersten Phase sollen mit einem begrenzten Budget (2 Mio. CHF/Jahr) Pilotprojekte im Bereich Schaffung von Arbeitsplätzen und Berufsbildung lanciert werden, um die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen im Land zu verbessern. Mit der Wiedereröffnung eines Kooperationsbüros wird gewartet.
25.10.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat heute Dienstag, 25. Oktober 2016, den malischen Aussenminister Abdoulaye Diop zu einem offiziellen Besuch in Bern empfangen. «Die Beziehungen zwischen Mali und der Schweiz sind durch eine langjährige Freundschaft und gemeinsame Interessen in den Bereichen Sicherheit, Entwicklung und Migration geprägt», erklärte Bundesrat Burkhalter bei dieser Gelegenheit. Er betonte zudem, dass die Schweiz ihr Engagement bezüglich Entwicklung, humanitäre Hilfe und Friedensförderung in Mali fortsetzen will. Schliesslich unterstrich er, dass es im Interesse beider Seiten sei, die Entwicklungsprojekte unter Berücksichtigung der aktuellen Migrations- und Sicherheitsfragen durchzuführen.
24.10.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann, Bundesrat Didier Burkhalter und Bundesrätin Doris Leuthard haben am 24. Oktober 2016 Norwegens Aussenminister Børge Brende zu einem Arbeitstreffen empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen sowie die Europapolitik. Weitere Themen waren die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Norwegen in den internationalen Foren wie z.B. der UNO sowie Fragen im Zusammenhang mit dem internationalen Tagesgeschehen. Aussenminister Brende stattete zudem Nationalratspräsidentin Christa Markwalder einen Höflichkeitsbesuch ab.
21.10.2016
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Medienmitteilung
EDA
Der slowakische Präsident Andrej Kiska ist am Freitag, 21. Oktober, für einen offiziellen Besuch in die Schweiz gereist. Gemeinsam mit Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann besuchte er am Morgen die ETH Zürich. Anschliessend wurde der slowakische Präsident auf dem Landgut Lohn mit militärischen Ehren empfangen. Die Europapolitik und die bilateralen Beziehungen, insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht sowie bei Bildung, Forschung und Innovation, standen im Zentrum der offiziellen Gespräche. Die Slowakei hat im laufenden Halbjahr die EU-Ratspräsidentschaft inne.
17.10.2016
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den portugiesischen Präsidenten Marcelo Rebelo de Sousa zum Auftakt von dessen Staatsbesuch in der Schweiz am Montag, 17. Oktober, in Genf begrüsst. Gemeinsam besuchten sie das Forschungszentrum Campus Biotech. Am Nachmittag empfing der Gesamtbundesrat das portugiesische Staatsoberhaupt in Bern. Die Zusammenarbeit bei Bildung und Forschung, die Energie-, Umwelt- und Klimapolitik sowie europapolitische Fragen bildeten Schwerpunkte der offiziellen Gespräche.
21.05.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat in corpore hat am Mittwoch, 21. Mai 2025, die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani Sadriu mit ihrem Gatten Prindon Sadriu mit militärischen Ehren auf dem Bundesplatz zum Staatsbesuch empfangen. Die Delegationen erörterten anschliessend die Chancen und Perspektiven in den engen und vielfältigen bilateralen Beziehungen; sie tauschten sich zudem über Ziele für Stabilität und Prosperität in Europa aus, insbesondere auch mit Blick auf die Lage im Westbalkan.
15.05.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Synergien zwischen der Schweizerischen Migrationsaussenpolitik und der internationalen Zusammenarbeit sollen noch besser genutzt werden. Dazu wird die interdepartementale Zusammenarbeit in der Schweizerischen Migrationsaussenpolitik weitergeführt und mit dem Einbezug des Bundesratsausschusses Migration und Integration auf strategischer Ebene verstärkt. Dies wird in der neuen Vereinbarung 2025-2028 festgelegt, die das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) sowie das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am 15. Mai 2025 unterzeichnet haben. Sie setzen damit den Weg einer umfassenden und kohärenten Migrationsaussenpolitik konsequent fort.
12.05.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Um die engen und vielfältigen Beziehungen zwischen der Schweiz und Kosovo zu würdigen und weiter zu vertiefen, hat der Bundesrat die kosovarische Präsidentin Vjosa Osmani Sadriu mit ihrem Gatten Prindon Sadriu zum Staatsbesuch eingeladen. Präsidentin Osmani Sadriu wird vom Bundesrat in corpore unter der Leitung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter am Mittwoch, 21. Mai 2025, mit militärischen Ehren auf dem Bundesplatz empfangen. Darauf folgen die offiziellen Ansprachen und der politische Austausch. Am Donnerstag stehen die Themen Wirtschaft und Innovation im Zentrum des Programms.
16.04.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz belief sich 2024 auf 4,053 Milliarden Franken, was 0,51 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) entspricht. Die APD umfasst einerseits die Ausgaben des Bundes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit und andererseits weitere als APD anrechenbare Ausgaben – insbesondere die Asylkosten – sowie die Beiträge der Schweizer Kantone und Gemeinden.
28.03.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Am 31. Dezember 2024 lebten 826 700 Schweizer Staatsangehörige im Ausland. Ihre Zahl ist gegenüber 2023 gewachsen (+13 300 Personen bzw. +1,6%). Drei Viertel der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben mehrere Staatsangehörigkeiten. Bei den Personen unter 18 Jahren liegt dieser Anteil bei 85%. Dies sind einige Ergebnisse der Auslandschweizerstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).
21.03.2025 —
Medienmitteilung
EDA
In einigen Schweizer Vertretungen, der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA und dem Staatssekretariat für Migration SEM im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement EJPD kommt es 2025 zu personellen Wechseln sowie der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese erfolgen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund von Ernennungen durch den Bundesrat.
21.02.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die 18. Runde des Menschenrechtsdialogs zwischen der Schweiz und China fand am 20. und 21. Februar 2025 in Beijing statt. Die im vertraulichen Rahmen geführten Gespräche erlaubten einen direkten, kritischen und offenen Austausch über internationale und nationale Menschenrechtsfragen. Die Schweizer Delegation wurde von Christine Löw, stellvertretende Chefin der Abteilung Frieden und Menschenrechte (AFM) im EDA geleitet. Die Schweiz setzt sich entschlossen für den universellen Schutz der Menschenrechte ein – in China und anderswo in der Welt. Dazu nutzt sie mehrere multilaterale und bilaterale Instrumente, unter anderem den Menschenrechtsdialog.
12.02.2025 —
Medienmitteilung
EDA
In der Schweiz kommt es zu transnationaler Repression gegen Personen tibetischer und uigurischer Ethnie. Diese werden von Akteuren der Volksrepublik China mutmasslich unter Druck gesetzt und zum Teil in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem Postulatsbericht, den er am 12. Februar 2025 gutgeheissen hat.
29.01.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 darüber informiert, wie die vom Parlament beschlossenen Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit umgesetzt werden. Das Parlament hat Ende Dezember Kürzungen von 110 Millionen Franken im Budget 2025 und von 321 Millionen Franken im Finanzplan 2026–2028 bei der bilateralen und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit vorgenommen. Von den Kürzungen nicht betroffen sind hingegen die Bereiche Humanitäre Hilfe, Friedensförderung und die Unterstützung der Ukraine.
17.01.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Nächste Woche findet in Davos das 55. Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) statt. Sechs Mitglieder des Bundesrates nehmen daran teil. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter eröffnet den Anlass am Dienstag, 21. Januar 2025, gemeinsam mit WEF-Gründer Prof. Klaus Schwab.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 mit Befriedigung Kenntnis genommen vom materiellen Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Er stellt fest, dass die Schweizer Delegation unter der Leitung von Chefunterhändler Patric Franzen die im Verhandlungsmandat festgesetzten Ziele erreicht hat. Der Bundesrat hat die betroffenen Departemente beauftragt, die für einen formellen Abschluss der Verhandlungen notwendigen Schritte vorzubereiten.
20.12.2024 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 seine neue Strategie für Afrika verabschiedet. Zum ersten Mal umfasst die Strategie alle Regionen des Kontinents. Sie legt die Ziele und Massnahmen fest, welche die Schweiz im Zeitraum von 2025 bis 2028 umsetzen will. Frieden und Sicherheit, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt sowie Demokratie und Gouvernanz sind die Prioritäten der Strategie, die darauf abzielt, die auf Partnerschaft basierende Zusammenarbeit Beziehungen zu den afrikanischen Staaten auszubauen.
10.07.2019 —
EDA
Die Lage der Flüchtlinge und die Herausforderungen, die die Migration mit sich bringt, sind im Zentrum des Besuchs von Bundesrat Cassis in Griechenland gestanden. Am Dienstag besuchte er das Flüchtlingslager auf Samos und traf heute in Athen den diese Woche ernannten griechischen Aussenminister Nikos Dendias sowie den griechischen Staatspräsidenten Prokopis Pavlopoulos.
20.12.2016 —
EDA
Die Eröffnung des neuen Gotthard-Basistunnels in Anwesenheit aller Staatschefs der Nachbarländer der Schweiz fand in den ausländischen Medien grosse Beachtung. Andererseits war die Schweiz wie zahlreiche andere europäische Staaten auch wegen der grossen Themen unserer Zeit in der internationalen Presse: Migrationsfragen und Islam. Des Weiteren wurden auch 2016 erneut zwei Volksabstimmungen in den Medien thematisiert: die «Durchsetzungsinitiative» und die Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen». Positiv gewürdigt von der ausländischen Presse wurde schliesslich die wirtschaftliche und politische Stabilität der Schweiz in einem von weltweit grossen Umwälzungen geprägten Jahr.
Am 12. und 13. Oktober 2015 wird in Genf eine Bilanz zur Nansen Initiative präsentiert, die 2012 von der Schweiz und Norwegen lanciert worden war. Die Mitglieder der Initiative sammelten in den letzten drei Jahren gute Praktiken von Ländern, die sich mit Vertriebenen infolge von Naturkatastrophen konfrontiert sahen. Walter Kälin, Professor für Völkerrecht an der Universität Bern und Gesandter der Präsidentschaft der Nansen Initiative, spricht über diesen Ansatz und die künftigen Herausforderungen.
Bern, 22.10.2014 - Grusswort von Bundespräsident Didier Burkhalter anlässlich der gemeinsamen Volljährigkeitsfeier der Stadt Bern, des EDA und der ASO - Es gilt das gesprochene Wort
Rede von Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, an der OLMA 2014 - Es gilt das gesprochene Wort.
22.06.2011 —
EDA
Die ersten Gespräche der technischen Kommission im Rahmen der Migrationspartnerschaft Schweiz - Nigeria haben am 21. Juni 2011 in Abuja stattgefunden. Mit dieser Partnerschaft beabsichtigen beide Parteien eine ausgeglichene und umfassende Kooperation im Migrationsbereich. Die Diskussionen verliefen positiv.