Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
11.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat heute für das laufende Jahr einen Sitzbeitrag von 70 Mio. CHF für das IKRK gesprochen. Geleistet wird diese Unterstützung aus dem Rahmenkredit der Humanitären Hilfe des Bundes.
11.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, wird sich vom 13. bis 15. März 2011 zu einem offiziellen Besuch in Aserbaidschan aufhalten.
11.03.2011
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EDA
Der Bundesrat hat mit Bestürzung von der Naturkatastrophe im Nordosten Japans Kenntnis genommen. Die Schweiz ist bereit, Soforthilfe zu leisten und hat ein entsprechendes offizielles Angebot unterbreitet.
11.03.2011
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EDA
Die Volksaufstände in Nordafrika und dem Nahen Osten haben in Tunesien und Ägypten die Machtverhältnisse verändert und in weiteren Staaten den Druck zur politischen Liberalisierung massiv erhöht. Die Schweiz hat ein Interesse an stabilen und demokratischen Verhältnissen in dieser Region. Der Bundesrat will deshalb das bestehende Engagement der Schweiz bündeln und neben der Nothilfe weitere konkrete Massnahmen zur Unterstützung der Transition ergreifen. Für dringliche Hilfe ist in einem ersten Schritt die Finanzierung von Programmen und Projekten im Rahmen von 12 Millionen CHF sowie der Einsatz von 14 Personen des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe vorgesehen.
10.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Die elfte Sitzung des Menschenrechtsdialogs zwischen der Schweiz und der Volksrepublik China fand am 9. und 10. März 2011 in Bern in einem offenen und konstruktiven Klima statt. Im Vordergrund stand der Status von Minderheiten. Zur Diskussion standen aber auch konkrete Projekte zur Förderung der Menschenrechte, die sich beispielsweise mit dem Strafvollzug befassen, oder die Frage der Menschenrechte in der Wirtschaft.
10.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz und die EU haben eine 3. Verhandlungsrunde über eine zukünftige Zusammenarbeit bei den europäischen Satellitennavigationsprogrammen Galileo und EGNOS geführt. In einem bilateralen Abkommen sollen neben dem gleichberechtigten Zugang zu den Signalen der beiden Satellitenprogramme insbesondere auch die Interessen der schweizerischen Raumfahrts- und Dienstleistungsindustrie bei der Auftragsvergabe berücksichtigt werden.
09.03.2011
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EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat heute in Bern einen Vertreter des Nationalen libyschen Übergangsrats zum Gespräch empfangen.
08.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Die Welt ist im Umbruch. Mit dem Kampf gegen Armut, dem Einsatz für bessere Gesundheit, Bildung und einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen befördert die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit den positiven Wandel – seit fünfzig Jahren. Zu ihrem runden Geburtstag informiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA mit Aktionen in der ganzen Schweiz über aktuelle Herausforderungen und Resultate ihres Engagements. DEZA-Direktor Martin Dahinden hat am Mittwoch vor den Medien Bilanz gezogen und das Jubiläumsprogramm vorgestellt.
07.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat heute den georgischen Aussenminister Grigol Vashadze in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen bilaterale Themen, das Schweizer Schutzmachtmandat zwischen Georgien und Russland sowie internationale und multilaterale Fragen.
04.03.2011
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EDA
Der Bundesrat hat heute eine Aussprache zur Umsetzung der vom UNO-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen gegenüber Libyen geführt. Dabei hat er seine Verordnung vom 21. Februar 2011 über Massnahmen gegen gewisse Personen aus Libyen angepasst.
03.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 16. Februar 2011 Jörg Frieden, Berater von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in der UNO-Kommission zur Nachhaltigkeit der globalen Entwicklung, zum neuen Exekutivdirektor der Schweiz bei der Weltbankgruppe in Washington ernannt. Zugleich hat ihm der Bundesrat den Botschaftertitel verliehen.
02.03.2011
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Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beklagt die Ermordung des pakistanischen Ministers für Minoritätenfragen, Shahbaz Bhatti. Es fordert von den pakistanischen Behörden, das Verbrechen aufzuklären und die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.
25.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Frankreich und Saudi-Arabien haben den Co-Vorsitz der hochrangigen internationalen Konferenz zur Förderung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten und zur Umsetzung der Zweistaatenlösung. Die Konferenz findet vom 28. bis 30. Juli 2025 in New York unter der Schirmherrschaft der UNO statt. Die Schweiz und zahlreiche internationale Partner werden daran teilnehmen.
18.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Das diesjährige Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF) findet vom 14. bis 23. Juli 2025 am UNO-Hauptsitz in New York statt. Die Schweizer Delegation, die vom Delegierten des Bundesrates für die Agenda 2030 im EDA, Markus Reubi, geleitet wird, legt einen Fokus auf Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit.
17.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Markus Mäder, Staatssekretär für Sicherheitspolitik, führt vom 17. bis 18. Juli 2025 Gespräche mit Amtskollegen in Chisinau (Moldau) zu aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen und zur bilateralen Zusammenarbeit.
11.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 10. und 11. Juli 2025 an der ASEAN-Aussenministerkonferenz in Malaysia teilgenommen. Seine Teilnahme unterstreicht die wachsende wirtschaftliche Bedeutung Südostasiens für die Schweiz. Bundesrat Cassis nutzte die Plattform, um sich mit seinen Amtskollegen aus Malaysia, Vietnam und Singapur über die wirtschaftlichen und bilateralen Beziehungen sowie die globalen Herausforderungen auszutauschen. Am Rande der Konferenz traf er sich zudem zum ersten Mal mit der neuen kanadischen Aussenministerin Anita Anand.
11.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat im April 2023 beschlossen, im Zentrum der Stadt Bern einen Erinnerungsort für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Er hält es für eine wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Folgen des Nationalsozialismus und das Schicksal der sechs Millionen ermordeten Juden und aller anderen Opfer des NS-Regimes wachzuhalten. Auf Vorschlag des Gemeinderats der Stadt Bern wurde die Casinoterrasse in der Nähe des Bundeshauses als Standort für ein solches Projekt ausgewählt. Ein Wettbewerb wird nun ausgeschrieben, um Vorschläge von multidisziplinären Teams aus den Bereichen Kunst, Architektur und Geschichte für die Schaffung des Erinnerungsortes einzuholen.
11.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Zur Koordination der Wiederaufbaubemühungen in der Ukraine wird seit 2022 die Ukraine Recovery Conference (URC) ausgerichtet. An der diesjährigen Konferenz, die vom 10. bis 11. Juli in Rom stattfand, unterzeichnete Delegationsleiter Jacques Gerber einen Staatsvertrag mit der Ukraine. Dieser bildet die rechtliche Grundlage für eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Schweizer Privatsektor beim Wiederaufbau. Zudem wurden Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung sowie Kriegsrisikoversicherung verabschiedet.
09.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Cassis hat auf seiner einwöchigen Asienreise vom 7. bis 9. Juli Nepal und Bhutan besucht. Im Zentrum der offiziellen Gespräche mit Regierungsvertretern standen die bilateralen Beziehungen sowie die Perspektiven für eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit.
08.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Dans un contexte global marqué par le recul de l’Etat de droit, la Suisse travaille avec détermination en faveur des droits de l’homme. Pour cette 59ème session du Conseil des droits de l’homme (CDH) des Nations Unies, un accent particulier a été placé sur la promotion des droits des femmes et de l’égalité de genre, ainsi que sur les droits des personnes LGBT. La session, qui s'est clôturée aujourd’hui après trois semaines et demie de débats, a été marquée par une adaptation du travail imposée par les restrictions budgétaires affectant l’ensemble du système onusien.
06.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Seit heute Sonntag, 6. Juli 2025 ist die Botschaft in Teheran wieder offen, nachdem sie am 20. Juni aufgrund der instabilen Lage in Iran temporär geschlossen wurde. Botschafterin Nadine Olivieri Lozano ist gestern zusammen mit einem kleinen Team über Aserbaidschan auf dem Landweg nach Teheran zurückgekehrt. Die Botschaft wird ihren Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
03.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reist vom 7. bis 13. Juli 2025 nach Asien. In der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur wird der EDA-Vorsteher an der ASEAN-Aussenministerkonferenz teilnehmen. Mit der Teilnahme an dem Ministertreffen unterstreicht Bundesrat Cassis die wachsende wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung der südostasiatischen Staaten. Rund um die Konferenz sind offizielle Arbeitsbesuche in Nepal, Bhutan, Brunei Darussalam und Singapur geplant.
02.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die EFTA-Staaten (Schweiz, Island, Liechtenstein und Norwegen) und die Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) haben die Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen am 2. Juli 2025 abgeschlossen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.