Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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„Horizon 2020“: Unterstützung für Forschende in der Schweiz

25.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat heute aufgrund der ungeklärten Situation betreffend der Schweizer Assoziierung am EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation „Horizon 2020“ Übergangsmassnahmen beschlossen. Diese sehen vor, Forschende in der Schweiz direkt zu unterstützen, die an Projekten und mitfinanzierten Programmen von „Horizon 2020“ beteiligt sind und aus Brüssel keine Mittel mehr erhalten. Ziel des Bundesrates bleibt eine rasche und möglichst vollständige Assoziierung der Schweiz an „Horizon 2020“ möglichst noch im laufenden Jahr.


Gedenktag für die Opfer bewaffneter Konflikte – Runder Tisch zu den Herausforderungen neuer Technologien in bewaffneten Konflikten in Genf

24.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Einsatz neuer Technologien in bewaffneten Konflikten, wie zum Beispiel Drohnen, bringt eine Reihe von Herausforderungen in Bezug auf den Schutz der Zivilbevölkerung und die Einhaltung des humanitären Völkerrechts mit sich. Zum Gedenktag für die Opfer bewaffneter Konflikte organisiert die Schweiz am heutigen 24. Juni 2014 in Genf einen Runden Tisch zu diesem Thema. Es nehmen Vertreterinnen und Vertreter der Vereinten Nationen, des IKRK, von Human Rights Watch und der ETHL teil.


Der Jahresbericht 2013 über die internationale Zusammenarbeit liegt vor

23.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Jahresbericht über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz ist erschienen. Der gemeinsam von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) herausgegebene Bericht gibt Einblick in die wichtigsten Resultate des Engagements der Schweiz im Kampf gegen die Armut und globale Risiken. Erstmals orientiert sich die Struktur des Jahresberichts an den fünf strategischen Zielen der internationalen Zusammenarbeit.



Bundesrat präsentiert das Konzept zur Umsetzung des Zuwanderungsartikels

20.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am Freitag das Konzept zur Umsetzung des neuen Verfassungsartikels zur Zuwanderung verabschiedet. Er hält darin fest, wie er die Höchstzahlen und Kontingente festlegen will, mit denen die Zuwanderung in die Schweiz ab Februar 2017 gesteuert wird. Der Bundesrat wird sich dabei nicht nur auf Bedarfsmeldungen der Kantone stützen, sondern auch auf die Analysen eines beratenden Gremiums. Auch die Sozialpartner werden einbezogen. Kontingentiert werden alle Bewilligungsarten ab vier Monaten Dauer. Damit die Bedürfnisse des Arbeitsmarkts gedeckt werden können, soll das Potenzial der Arbeitskräfte im Inland gefördert und besser ausgeschöpft werden. Dies hält der Bundesrat in seinem Konzept zur Umsetzung der neuen Verfassungsbestimmungen zur Zuwanderung fest. Mit dem Konzept, das er am Freitag verabschiedet hat, legt der Bundesrat wichtige Eckwerte für die Gesetzesvorlage fest, die Ende Jahr folgen wird.


Unternehmenssteuerdialog mit der EU steht vor dem Abschluss

20.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung grünes Licht für die Paraphierung einer gemeinsamen Verständigung zwischen der Schweiz und der EU über die Unternehmensbesteuerung erteilt. Auf EU-Seite hat der Rat der Finanz- und Wirtschaftsminister dieser Verständigung heute zugestimmt. Damit steht der Unternehmenssteuerdialog Schweiz-EU vor dem Abschluss.


Offizieller Besuch des kroatischen Präsidenten Ivo Josipović in Bern

19.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Am 19. Juni 2014 weilte der Präsident der Republik Kroatien, Ivo Josipović, zu einem offiziellen Besuch in Bern. Im Zentrum der Gespräche zwischen Bundespräsident Didier Burkhalter und dem kroatischen Präsidenten standen die bilateralen Beziehungen sowie europapolitische Themen. Der Bundespräsident erläuterte seinem Amtskollegen die vom Bundesrat geplante Weiterentwicklung der Beziehungen Schweiz-EU und informierte den Präsidenten des jüngsten EU-Mitgliedstaates über den Entscheid des Bundesrates zur kontingentierten Zulassung von kroatischen Staatsangehörigen zum Schweizer Arbeitsmarkt. Am Treffen nahm auch die Vizepräsidentin des Bundesrates, Simonetta Sommaruga (EJPD), teil.


15 Jahre Schweizer Zusammenarbeit mit Kosovo im Wasserbereich

19.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Als führendes Geberland im Wasserbereich im Kosovo eröffnet die Schweiz am 20. Juni 2014 ein Wasserversorgungsprojekt in Gjilan. Das Ereignis markiert 15 Jahre Schweizer Unterstützung für die Wasserversorgung im Kosovo. Seit 1999 hat die Schweiz 22 Wasserprojekte mit insgesamt 45 Millionen Franken finanziert und dadurch dazu beigetragen, dass der Anteil der Bevölkerung mit Anschluss an die Trinkwasserversorgung von 44% auf 76% erhöht wurde.


Bundespräsident Didier Burkhalter empfängt Kronprinz Naruhito von Japan

19.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter hat am Donnerstag, 19. Juni 2014, den japanischen Kronprinzen Naruhito in Neuenburg empfangen. Dieser offizielle Besuch des Kronprinzen in der Schweiz ist Teil der Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen der Schweiz und Japan.



Schweiz–EU: 14. Treffen des Gemischten Ausschusses zum Freizügigkeitsabkommen

12.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Am Donnerstag sind in Brüssel die Delegationen der Schweiz und der Europäischen Union zum 14. Treffen des Gemischten Ausschusses zum Personenfreizügigkeitsabkommen Schweiz-EU (FZA) zusammengekommen. Im Zentrum des Dialogs standen die neuen Verfassungsbestimmungen zur Zuwanderung (Art. 121a und Art. 197 Ziff. 9 BV) und deren Auswirkungen auf das FZA. Die Schweiz kündigte dabei an, dass sie ein Begehren um Anpassung des FZA stellen wird.


Bundespräsident Didier Burkhalter eröffnet OSZE-Konferenz zum Schutz von Menschen, die sich für Menschenrechte einsetzen

10.06.2014 — Medienmitteilung EDA
Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und amtierender Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), hat heute in Bern die OSZE-Konferenz zum Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern eröffnet. Organisiert wird diese vom Schweizer Vorsitz gemeinsam mit dem OSZE-Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR). Während zwei Tagen erörtern über 100 in- und ausländische Teilnehmende Massnahmen zum Schutz von Personen, die sich weltweit für Menschenrechte einsetzen.

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