Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat im April 2023 beschlossen, im Zentrum der Stadt Bern einen Erinnerungsort für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Er hält es für eine wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Folgen des Nationalsozialismus und das Schicksal der sechs Millionen ermordeten Juden und aller anderen Opfer des NS-Regimes wachzuhalten. Auf Vorschlag des Gemeinderats der Stadt Bern wurde die Casinoterrasse in der Nähe des Bundeshauses als Standort für ein solches Projekt ausgewählt. Ein Wettbewerb wird nun ausgeschrieben, um Vorschläge von multidisziplinären Teams aus den Bereichen Kunst, Architektur und Geschichte für die Schaffung des Erinnerungsortes einzuholen.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Zur Koordination der Wiederaufbaubemühungen in der Ukraine wird seit 2022 die Ukraine Recovery Conference (URC) ausgerichtet. An der diesjährigen Konferenz, die vom 10. bis 11. Juli in Rom stattfand, unterzeichnete Delegationsleiter Jacques Gerber einen Staatsvertrag mit der Ukraine. Dieser bildet die rechtliche Grundlage für eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem Schweizer Privatsektor beim Wiederaufbau. Zudem wurden Projekte in den Bereichen Gesundheit, Bildung sowie Kriegsrisikoversicherung verabschiedet.
11.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat am 10. und 11. Juli 2025 an der ASEAN-Aussenministerkonferenz in Malaysia teilgenommen. Seine Teilnahme unterstreicht die wachsende wirtschaftliche Bedeutung Südostasiens für die Schweiz. Bundesrat Cassis nutzte die Plattform, um sich mit seinen Amtskollegen aus Malaysia, Vietnam und Singapur über die wirtschaftlichen und bilateralen Beziehungen sowie die globalen Herausforderungen auszutauschen. Am Rande der Konferenz traf er sich zudem zum ersten Mal mit der neuen kanadischen Aussenministerin Anita Anand.
09.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Cassis hat auf seiner einwöchigen Asienreise vom 7. bis 9. Juli Nepal und Bhutan besucht. Im Zentrum der offiziellen Gespräche mit Regierungsvertretern standen die bilateralen Beziehungen sowie die Perspektiven für eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit.
08.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Dans un contexte global marqué par le recul de l’Etat de droit, la Suisse travaille avec détermination en faveur des droits de l’homme. Pour cette 59ème session du Conseil des droits de l’homme (CDH) des Nations Unies, un accent particulier a été placé sur la promotion des droits des femmes et de l’égalité de genre, ainsi que sur les droits des personnes LGBT. La session, qui s'est clôturée aujourd’hui après trois semaines et demie de débats, a été marquée par une adaptation du travail imposée par les restrictions budgétaires affectant l’ensemble du système onusien.
06.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Seit heute Sonntag, 6. Juli 2025 ist die Botschaft in Teheran wieder offen, nachdem sie am 20. Juni aufgrund der instabilen Lage in Iran temporär geschlossen wurde. Botschafterin Nadine Olivieri Lozano ist gestern zusammen mit einem kleinen Team über Aserbaidschan auf dem Landweg nach Teheran zurückgekehrt. Die Botschaft wird ihren Betrieb schrittweise wieder aufnehmen.
03.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reist vom 7. bis 13. Juli 2025 nach Asien. In der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur wird der EDA-Vorsteher an der ASEAN-Aussenministerkonferenz teilnehmen. Mit der Teilnahme an dem Ministertreffen unterstreicht Bundesrat Cassis die wachsende wirtschaftliche und geopolitische Bedeutung der südostasiatischen Staaten. Rund um die Konferenz sind offizielle Arbeitsbesuche in Nepal, Bhutan, Brunei Darussalam und Singapur geplant.
02.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die EFTA-Staaten (Schweiz, Island, Liechtenstein und Norwegen) und die Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) haben die Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen am 2. Juli 2025 abgeschlossen.
01.07.2025
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Medienmitteilung
EDA
Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Juli 2025 in Berlin politische Konsultation geführt. Im Zentrum seines Gesprächs mit Staatssekretär Géza Andreas von Geyr standen aktuelle geopolitische Entwicklungen, bilaterale Themen sowie die Eröffnung der Vernehmlassung zu den Abkommen des Pakets zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Dazu traf Staatssekretär Fasel den Staatssekretär im Bundeskanzleramt, Jörg Semmler.
30.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz nimmt an vierten der internationalen Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung (FfD4) teil, die vom 30. Juni bis zum 3. Juli 2025 in Sevilla stattfindet. Diese globale Konferenz unter der Schirmherrschaft der UNO beschäftigt sich mit den finanziellen Herausforderungen im Hinblick auf eine beschleunigte Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. An der Konferenz werden zahlreiche Fragen der Entwicklungspolitik, der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Nachhaltigkeit sowie der Makroökonomie thematisiert. Die Schweizer Delegation wird von Patricia Danzi, Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, geleitet.
27.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Landesregierung unter der Leitung von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hat sich am Freitag, 27. Juni 2025, dem zweiten Tag der diesjährigen Bundesratsreise, in der Stadt St. Gallen aufgehalten. Zuerst stand eine Führung durch die Stiftsbibliothek auf dem Programm, später der Apéro mit der Bevölkerung auf dem Klosterplatz.
29.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Pascal Décosterd ist zum neuen Schweizerischen Generalkonsul in Barcelona ernannt worden. Pascal Décosterd übernimmt die Nachfolge von Generalkonsul Rolf Frei und wird seine neue Arbeit Anfang Mai 2011 aufnehmen.
28.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz nimmt mit Befriedigung Kenntnis vom innerpalästinensischen Versöhnungsabkommen, das am 27. April 2011 angekündigt worden ist. Sie begrüsst die Rolle Ägyptens, das massgeblich zum Abschluss dieses Abkommens beigetragen hat.
20.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Im Rahmen des Beitrags der Schweiz an die Erweiterung der Europäischen Union (EU) hat der Bundesrat entschieden, 45,6 Millionen Franken für ein Programm zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Müttern und Kindern in Litauen zu sprechen. Die Finanzierung wird von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) gemeinsam übernommen.
20.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am Mittwoch den ersten Bericht der interdepartementalen Arbeitsgruppe (IDAG) zur Korruptionsbekämpfung gutgeheissen. Diese Bestandsaufnahme der nationalen und internationalen Aktivitäten gegen Korruption attestiert der Schweiz einen hohen Grad von Integrität und Resistenz gegen Bestechung. Gleichzeitig werden gewisse Mängel in Randberei-chen wie dem Umgang mit Interessenkonflikten und Transparenz festgestellt. Auf internationaler Ebene sollen die Schwellenmärkte stärker in Pflicht genommen werden.
19.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Weltweit leiden zwei Milliarden Menschen an Malaria, und jedes Jahr stirbt eine Million Kinder an dieser Krankheit. Trotz enormen Fortschritten bleibt sie ein grosses Hindernis für die Entwicklung. Aus Anlass des Weltmalariatages eröffnet DEZA-Direktor Martin Dahinden am 26. April in Bern eine Ausstellung, welche die Öffentlichkeit auf die Krankheit aufmerksam machen soll.
19.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Auf Initiative der Schweiz rufen elf Länder den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf, die Verfahrensgarantien im Zusammenhang mit der Verhängung von Sanktionen zu verbessern. Sie fordern, dass Personen, die von Sanktionen betroffen sind, bei einer unabhängigen und unparteiischen UNO-Behörde Beschwerde einlegen können.
15.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey reist anlässlich des 25. Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe in die ukrainische Hauptstadt Kiew. Sie wird am Dienstag, 19. April am Kiewer Gipfeltreffen zum Thema der sicheren und innovativen Atomenergienutzung teilnehmen.
13.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf als Schweizer Delegationsleiterin, Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Philipp Hildebrand, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, nehmen am 15. und 16. April 2011 an der gemeinsamen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe in Washington teil. Wichtigste Gesprächsthemen im Internationalen Währungs- und Finanzausschuss sind die Lage der Weltwirtschaft und die zukünftige Rolle des IWF im internationalen Finanz- und Währungssystem. Schwerpunkt der Diskussionen im Entwicklungsausschuss bilden die Volatilität der Nahrungsmittelpreise, die Reform der Weltbank und die Fortschritte zur Erfüllung der Millennium-Entwicklungsziele.
11.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist am Montag, 11. April 2011, zu Gesprächen nach Wien gereist. Sie wurde von Bundespräsident Heinz Fischer mit militärischen Ehren empfangen und traf am Nachmittag Bundeskanzler Werner Faymann. Die Bundespräsidentin nutzte den Besuch zudem für ein Treffen mit dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA, Herrn Yukiya Amano.
08.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Italien hat eine die Schweiz diskriminierende Massnahme im öffentlichen Beschaffungswesen aufgehoben. Der Bundesrat begrüsst diesen Schritt.
06.04.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat die Finanzhilfe des Bundes an das Internationale Konferenzzentrum in Genf (CICG) für die Jahre 2011 bis 2014 auf der Rechtsgrundlage des Gaststaatgesetzes erneuert.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.