Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Bundesrat beschliesst zusätzliche Massnahmen für die Opfer des Syrienkonflikts

06.03.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am Freitag Massnahmen zur weiteren Unterstützung der Opfer aus dem Syrienkonflikt beschlossen. Zusätzlich zu den bereits getätigten Anstrengungen von 128 Millionen Franken seit Ausbruch des Konflikts soll die Hilfe vor Ort um weitere 50 Millionen Franken verstärkt werden. Zudem will der Bundesrat in den nächsten drei Jahren im Grundsatz zusätzlich 3 000 schutzbedürftige Personen aus der Krisenregion die Einreise in die Schweiz ermöglichen.


Steuerung der Zuwanderung: Bundesrat verabschiedet Gesetzesentwurf und Verhandlungsmandat

11.02.2015 — Medienmitteilung EDA
Am 9. Februar 2014 hat sich die Schweizer Stimmbevölkerung für eine eigenständige Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und einer gleichzeitigen Anpassung des Freizügigkeitsabkommen mit der Europäischen Union (EU) unter Wahrung des wirtschaftlichen Gesamtinteresses ausgesprochen. Der Bundesrat hat am Mittwoch verschiedene Entscheide zur Umsetzung der neuen Verfassungsbestimmungen getroffen. So verabschiedete er den Entwurf zur neuen Ausländergesetzgebung sowie ergänzende Massnahmen zu einer besseren Ausschöpfung des inländischen Potenzials an Arbeitskräften. Zudem hat er das Mandat für Verhandlungen mit der EU über das Abkommen zur Personenfreizügigkeit definitiv beschlossen.


DEZA-Direktor Manuel Sager stellt Schwerpunkte der Entwicklungshilfe vor

Manuel Sager, Direktor der DEZA, und Maya Tissafi, stellvertretende DEZA-Direktorin, an der Pressekonferenz in Bern.

27.01.2015 — Medienmitteilung EDA
Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, der Klimagipfel in Paris und die Verlängerung des Osthilfegesetzes gehören zu den Prioritäten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) in diesem Jahr. Dies erklärte DEZA-Direktor Manuel Sager an der Jahresmedienkonferenz der Direktion. Die Medienkonferenz bot zudem einen vertieften Einblick in das Engagement für die Berufsbildung in verschiedenen Ländern. Die Integration in den Arbeitsmarkt ist eines der wichtigsten Instrumente, um Perspektivlosigkeit und Armut zu entgehen. Maya Tissafi, stellvertretende DEZA-Direktorin und Leiterin des Bereichs Bereich Südzusammenarbeit, stellte die Bemühungen der DEZA und mehrere Projekte auf dem Gebiet der Berufsbildung vor.


Bundesrat prüft Massnahmen, um Hilfe für die Opfer des Syrienkonflikts zu verstärken

14.01.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat verfolgt die Situation der Flüchtlinge aus dem Syrienkonflikt mit Sorge. Ihm ist es wichtig, dass die Schweiz ihre Hilfe für die Opfer des Konflikts auf hohem Niveau weiterführt. Aus diesem Grund hat er das Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) beauftragt, Vorschläge auszuarbeiten, wie diese Unterstützung auf lange Sicht verstärkt werden kann.


Syrienkrise : Die Schweiz stellt zusätzliche 4 Millionen Franken für das UNO Welternährungsprogramm frei

10.12.2014 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz engagiert sich weiterhin für die Opfer der Syrienkrise. Die Humanitäre Hilfe des Bundes unterstützt das UNO Welternährungsprogramm mit zusätzlichen 4 Millionen Franken. Dieser Beitrag ist Teil eines vom Bundesrat gesprochenen Zusatzkredits von 20 Millionen Franken, womit sich die Humanitäre Hilfe der Schweiz für die Opfer der Syrienkrise auf insgesamt 122 Millionen Schweizer Franken beläuft.


EDA zeichnet junge Mitarbeitende für Projektvorschläge aus

08.12.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter gab am traditionellen Weihnachtsanlass des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die Preisträger des Jugend- und Ideenwettbewerbs bekannt, den er anlässlich der Botschafter- und Aussennetzkonferenz im August 2014 in Mailand lanciert hatte. Der Wettbewerb stand allen jungen Mitarbeitenden des EDA offen und suchte Projekte, welche die in der Bundesverfassung verankerten Ziele der Schweizer Aussenpolitik fördern: Friede, Menschenrechte, Demokratie, nachhaltige Entwicklung, Armutsbekämpfung. Die 41 eingereichten Projekte wurden von der Jury als qualitativ hochstehend bezeichnet. Die drei besten Projekte wurden mit einem Preis ausgezeichnet.



Ebola, Krisen in Syrien und im Irak: der Bundesrat gewährt zusätzliche 40 Millionen Franken

29.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat will die Hilfe der Schweiz für die Ebola-Opfer und für die krisengeplagte Bevölkerung in Syrien und im Irak erhöhen. Heute Mittwoch, 29. Oktober 2014, hat er beschlossen, zusätzliche 40 Millionen Franken zu gewähren, die zu gleichen Teilen für diese humanitären Krisen eingesetzt werden sollen. Ein Teil des Beitrags wird über die DEZA vom EDA finanziert. Für die restlichen 17,5 Millionen Franken wird der Bundesrat dem Parlament einen Nachtragskredit unterbreiten.


Konferenz zur Lage syrischer Flüchtlinge: Bundespräsident Burkhalter unterstreicht Dringlichkeit der Hilfe für Syrien-Flüchtlinge

28.10.2014 — Medienmitteilung EDA
An der Konferenz über die syrische Flüchtlingssituation hat Bundespräsident Didier Burkhalter den Nachbarstaaten Syriens gegenüber seine Anerkennung ausgesprochen für die Aufnahme von rund 3 Millionen Menschen, die vom Konflikt betroffen sind. Er betonte die Bereitschaft der Schweiz, Massnahmen zur Verbesserung der Situation der Flüchtlinge zu unterstützen und kündigte an, dass die Humanitäre Hilfe der Schweiz im November weitere wintertaugliche Zelte in den Nordirak liefern wird.


Arbeitstreffen in Paris und Syrien-Konferenz in Berlin: Bundespräsident Burkhalter trifft Frankreichs Staatspräsidenten Hollande und den deutschen Aussenminister Steinmeier

23.10.2014 — Medienmitteilung EDA
Am Dienstag, den 28. Oktober 2014, wird Bundespräsident Didier Burkhalter in Berlin an einer Konferenz zur Situation der syrischen Flüchtlinge teilnehmen und dabei auch mit Aussenminister Frank-Walter Steinmeier zusammentreffen. Zwei Tage später trifft er in Paris den französischen Staatspräsidenten François Hollande zu offiziellen Arbeitsgesprächen.

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