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Bei der vorliegenden Strategie Landeskommunikation 2025–2028, die vom Bundesrat am 6. Dezember 2024 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie.
Jeweils zu Beginn einer Legislatur legt der Bundesrat eine Aussenpolitische Strategie vor. Sie bildet den Orientierungsrahmen für die Schweizer Aussenpolitik für einen Zeitraum von vier Jahren und definiert die Schwerpunkte und Ziele. Damit dient sie als Kompass in einer instabilen Welt.
Der Bundesrat verabschiedet erstmals eine regionale Strategie für die südostasiatischen Staaten. Ziel ist es, die Beziehungen der Schweiz auszubauen und die zahlreichen Chancen, die der allgemeine Aufschwung im asiatisch-pazifischen Raum bietet, ausgewogen zu nutzen. Die Strategie ergänzt die China-Strategie des Bundesrates von 2021.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 2. Februar 2022 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020−2023 (APS 20−23) . Die Verabschiedung einer Rüstungskontroll- und Abrüstungsstrategie entspricht einer Massnahme des Bundesrats im Rahmen seiner Jahresziele 2021 . Mit dem Bericht erfüllt der Bundesrat zudem das Postulat 21.3012 der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 16.02.2022 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Die Verabschiedung der Amerikas Strategie 2022−2025 entspricht einer Massnahme des Bundesrats im Rahmen seiner Jahresziele 2021.
Der vorliegende Bericht wurde vom Bundesrat am 19.03.2021 gutgeheissen. Es handelt sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.4. erneuert die Schweiz ihre China-Strategie und schafft interdepartementale Koordinationsgremien, welche die Kohärenz stärken. Mit dem Bericht werden zudem das Postulat der APK-N (20.4334 ) und die Motion Nidegger (20.3738) erfüllt.
Bei der vorliegenden Strategie Landeskommunikation 2021–2024, die vom Bundesrat am 18. Dezember 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023. Gemäss Artikel 3 der Verordnung über die Pflege des schweizerischen Erscheinungsbildes im Ausland (SR 194.11) verabschiedet der Bundesrat für jeweils vier Jahre eine Strategie Landeskommunikation.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 13. Januar 2021 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitische Strategie 2020–2023 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.2. formuliert die Schweiz eine Subsahara-Afrika Strategie. Mit dem Bericht erfüllt der Bundesrat zudem das Postulat 19.4628 Gugger.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 4. November 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine thematische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–2023. Zugleich erfüllt die Strategie das Postulat 17.3789 von alt Nationalrat Claude Béglé vom 28. September 2017.
Beim vorliegenden Bericht, der vom Bundesrat am 14. Oktober 2020 gutgeheissen wurde, handelt es sich um eine geografische Folgestrategie zur Aussenpolitischen Strategie 2020–23 (APS 20–23). Gemäss dem dortigen Ziel 6.3. formuliert die Schweiz eine Strategie für die MENA-Region.
Die Strategie zeigt auf, wo der Bundesrat die Schwerpunkte in der Aussenpolitik setzt. Die thematischen Schwerpunkte der Legislatur 2020-2023 sind Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Die Strategie zeigt auf, wo der Bundesrat die Schwerpunkte in der Aussenpolitik setzt. Die thematischen Schwerpunkte der Legislatur 2020-2023 sind Frieden und Sicherheit, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
Letzte Aktualisierung 26.01.2022
Kommunikation EDA